Eventuell kennst du die Pfeifenarten noch nicht, mit denen du das “Komm”-Signal und “Abbruch”-Signal trainieren kannst. Daher gebe ich dir eine kleine Einführung zu den Pfeifenarten mit und wie du das Üben kannst.

Eine Hundepfeife ist ein Hilfsmittel, mit dem Hundeführer ihren Hunden akustische Signale geben können. Es gibt verschiedene Arten von Hundepfeifen, wie Trillerpfeifen, Schrillpfeifen und Galtonpfeifen. Die Galtonpfeife wurde von Francis Galton erfunden und ihr Frequenzbereich liegt weitgehend außerhalb des menschlichen Hörbereichs, nur der Hund hört den Ton. Typischerweise werden Frequenzen von 16.000 Hz bis 22.000 Hz verwendet. Einige Modelle der Hochfrequenzpfeifen haben ein Gewinde, mit dem die Frequenz des Pfeiftons eingestellt werden kann, um den Hund auf eine bestimmte Frequenz zu konditionieren. Die meisten Hundepfeifen werden durch Hineinblasen betrieben, während einige Modelle piezoelektrisch funktionieren. Richtig eingesetzt ist die Hundepfeife ein bewährtes Mittel, um bestimmte gewollte und antrainierte Verhalten abzufordern.

Um deinem Hund beizubringen, auf die Signalpfeife zu hören, gibt es einige Schritte, die du befolgen kannst

1. Beginne mit einer niedrigen Frequenz und erhöhe sie allmählich, um sicherzustellen, dass dein Hund den Ton hören kann.
2. Verwende die Pfeife, um positive Verstärkung zu geben, wenn dein Hund auf den Ton reagiert.
3. Verwende die Pfeife, um negative Verstärkung zu geben, wenn dein Hund nicht auf den Ton reagiert.
4. Wiederhole diesen Vorgang, bis dein Hund auf den Ton reagiert, wenn er ihn hört.
5. Verwende die Pfeife, um deinen Hund zu rufen, wenn er sich in einer Situation befindet, in der er nicht auf deine Stimme hören kann.

Es ist wichtig, dass du Geduld hast und deinem Hund Zeit gibst, um den Ton zu lernen und darauf zu reagieren.