1. Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer Stimmungsanzeiger.

2. Hunde verständigen sich durch Körpersprache.

3. Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.

4. Hunde verständigen sich unter einander vorwiegend durch Lautäußerungen.

5. Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als Verstän­digungs­mittel.

1. Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu beeinflussen. Damit muss man leben!

2. Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den ersten drei Wochen der Welpenaufzucht auf.

3. Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen Reaktionen.

4. Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung entstehen.

5. Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

1. Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit der Jogger wenigstens ein bisschen Respekt kriegt.

2. Ich rufe laut: "Mein Hund tut nichts!"

3. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.

4. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.

5. Ich lasse den Hund weiter laufen.

1. Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

2. Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.

3. Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.

4. Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.

5. Den Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.

1. Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.

2. Hunde verstehen jedes Wort.

3. Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.

4. Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.

5. Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.

1. Platz

2. Komm oder Hier

3. Sitz

4. Steh

5. Pfötchen geben

1. Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.

2. Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.

3. Mit der Leine nach ihm werfen.

4. Sich ruhig umdrehen und weggehen.

5. Brüllen, dass die Bäume wackeln.

1. Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.

2. Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können tierisch schwitzen!

3. Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.

4. Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.

5. Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen haben.

1. Durch ruhiges und freundliches Zureden.

2. Durch einen heftigen Leinenruck.

3. Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.

4. Durch Nichtbeachtung und nach dem Abstellen den Hund loben.

5. Durch ein striktes Kommando.

1. Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum "Lösen" geben.

2. Überschwänglich loben, wenn es denn "vollbracht" ist.

3. Möglichst stets den gleichen Platz zum "Lösen" anbieten.

4. Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase reinstupsen.

5. Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum "Lösen" geben.

1. Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.

2. Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.

3. Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.

4. Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf ab.

5. Hunde sind typische Einzelgänger.

1. Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.

2. Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.

3. Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in schöne Sätze verpacken.

4. Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.

5. Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.

1. Gar nicht, weil sich das nicht beeinflussen lässt.

2. Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz maßregeln.

3. Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu vertreiben versuchen.

4. Beißt er im Spiel zu, muss man ihm ruhig erklären, dass das so nicht geht.

5. Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er allein damit auf.

1. Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er dies als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.

2. Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.

3. In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund immer angeleint sein.

4. Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem Selbstbewusstsein schadet.

5. Das Anleinen sollte nicht als „Strafmassnahme“ angewandt werden.

1. Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren noch natürlich und machen alles richtig!

2. Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.

3. Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!

4. Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden nie ein "Beuteverhalten", sondern immer nur Lust zum Spielen aus.

5. Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.

1. Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginnen.

2. Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal "angeboren" ist.

3. Durch möglichst isolierte Haltung.

4. Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern. Das fördert die Selbständigkeit!

5. Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von Alltagssituationen in frühem Alter.

1. Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.

2. Der Hund wird faul und träge.

3. Das ständige Markieren hört auf.

4. Der Hund wird in jedem Falle fett.

5. Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher voraussagbar.

1. Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.

2. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

3. Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große Angst.

4. Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nicht passieren.

5. Mit dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.

1. Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.

2. Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.

3. Tür auf, ein ermunterndes "Hopp" auf den Lippen und raus mit ihm!

4. Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch wiederholten kräftigen Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.

5. Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.

1. Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.

2. Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.

3. Durch Hör- und Sichtzeichen eingreifen. Die Hunde regeln es normal untereinander.

4. Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen zu entfernen.

5. Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.

1. Das Wälzen der Hündin auf dem Boden.

2. Das Anschwellen der Scham.

3. Ein blutig-wässriger Ausfluss.

4. Die Bereitwilligkeit der Hündin, sich decken zu lassen.

5. Das Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen.

1. Fertigfutter wird für verschiedene Altersstufen angeboten.

2. Die Fertigfuttermenge ist dem Gewicht des Hundes anzupassen.

3. Fertigfutter ist dem Alter und der Leistung des Tieres anzupassen.

4. Fertigfutter deckt den Bedarf des gesunden Tieres.

5. Fertigfutter sollte immer durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

1. Sie müssen möglichst dick sein.

2. Sie müssen geimpft und mehrfach entwurmt sein.

3. Sie müssen richtige Draufgänger sein.

4. Sie müssen leinenführig sein.

5. Sie müssen stubenrein sein.

1. Fette

2. Kohlehydrate

3. Rohe Salatblätter

4. Eiweiß

5. Vitamine

1. 4. bis 12. Lebenswoche

2. 1. bis 2. Lebenswoche

3. 4. bis 6. Monat

4. 3. Lebenswoche

5. 9. bis 12. Monat

1. Das Veterinäramt

2. Der Tierarzt, der geimpft hat.

3. Der Hundezüchter

4. Der Verband für das Deutsche Hundewesen.

5. Der Hundebesitzer

1. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Kot ausgeschieden.

2. Die Tollwut wird durch Viren übertragen.

3. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Speichel ausgeschieden.

4. Die typischste Übertragung der Tollwut ist der Biss.

5. Auch Menschen können sich infizieren.

1. Ich mag keine Zäune und mein Hund läuft schon nicht weg!

2. Er sollte permanent unter Strom stehen.

3. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

4. Es kann auch eine Mauer mit aufgesetzten Glasscherben sein.

5. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

1. Hüftgelenksdysplasie

2. Magendrehung

3. Ektropium

4. Haarlosigkeit

5. Entropium

1. Spezielle Schutzimpfungen

2. Wöchentliches Baden

3. Regelmäßige Wurmkuren nach Kotuntersuchung

4. Bedarfsgerechte Bewegung

5. Ausgewogenes Futter

1. Das Bewegungsbedürfnis der Hunde ist rasseabhängig.

2. Zum Trinken sollte Hunden vor allem Milch angeboten werden.

3. Hunde sollten vor jedem großen Spaziergang gefüttert werden.

4. Hunde brauchen keine Rückzugsmöglichkeit, da sie soziale Tiere sind.

5. Alle Hunde brauchen gleich viel Bewegung.

1. 12. Lebenswoche

2. 8. Lebenswoche

3. 10. Lebenswoche

4. 6. Lebenswoche

5. 4. Lebenswoche

1. Gekochtes Fleisch

2. Quark

3. Ein Stückchen geliebtes Leberwurstbrot

4. Gekochten Reis

5. Geflügelknochen

1. Durch Biss eines infizierten Fuchses.

2. Durch einen Hundebiss.

3. Durch Kontakt mit dem Blut eines infizierten Hundes.

4. Über den Kot infizierter Hunde oder Füchse.

5. Gar nicht, weil er immun ist.

1. Wenn er im Kofferraum liegt.

2. In der prallen Sonne.

3. Wenn das Auto an kühlen Tagen im Schatten steht.

4. Immer dann, wenn ich ihn nicht brauchen kann.

5. Bei hohen Temperaturen

1. ca. 45 Tage

2. ca. 75 Tage

3. ca. 4 Monate

4. ca. 63 Tage

5. ca. 90 Tage

1. Regelmäßige Körperpflege ist albern.

2. Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt werden.

3. Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werden.

4. Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.

5. Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt zwischen Hund und Hundehalter.

1. Zecken übertragen Toxoplasmose.

2. Zecken können auch beim Hund Krankheitserreger übertragen.

3. Zecken sollten beim Hund möglichst schnell mit einer Zeckenzange entfernt werden.

4. Man kann den Hundefloh durch Kontaktinsektizide bekämpfen.

5. Der Hundefloh ernährt sich vom Blut des Hundes.

1. Der Deckakt dauert bei Hunden bestenfalls 5 Minuten.

2. In der Regel wird die Hündin zwei Mal jährlich läufig.

3. Eine gesunde Hündin ist immer deckfähig.

4. Ein gesunder Rüde deckt nur etwa 5 x jährlich.

5. Der Deckakt muss unbedingt mehr als 30 Minuten dauern.

1. ca. 5 Tage

2. ca. 10 Tage

3. je nach Jahreszeit 1 – 2 Wochen

4. ca. 3 Wochen

5. ca. 4 Wochen

1. Tierzuchtgesetz

2. Landeshundegesetz

3. Verordnung über das Halten von Hunden im Freien

4. Heimtierzuchtgesetz

5. Tiertransport-Verordnung

1. 9 Monate

2. 12 Monate

3. älter als 18 Monate

4. 6 Monate

5. älter als 12 Monate

1. Riesenschnauzer

2. Deutsche Schäferhunde

3. Boxer

4. Teckel

5. Irish Setter

1. Wenn diese den Waldweg verunreinigen.

2. Wenn diese im Wald bellen.

3. Wenn diese ohne Leine diszipliniert neben dem Halter herlaufen.

4. Wenn diese den Waldweg verlassen.

5. Wenn diese unkontrolliert Wild hetzen.

1. Schnauzer

2. Dobermann

3. Golden Retriever

4. American Staffordshire Terrier

5. Kuvacz

1. Ordnungsrecht

2. Zivilrecht

3. Strafrecht

4. Tierschutzrecht

5. Baurecht

1. Sie muss älter als 18 Jahre sein.

2. Sie muss die fälschungssichere Kennzeichnung des Hundes nachweisen.

3. Sie muss einen Sachkundenachweis erbringen.

4. Sie muss männlich sein.

5. Sie muss eine spezielle Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

1. Rottweiler

2. Bullterrier

3. Bullmastiff

4. Dobermann

5. Dogo Argentino

1. Es gibt keine Einschränkungen.

2. Ist sein Hund gegen Tollwut geimpft und gehorcht er zuverlässig, darf er frei laufen.

3. Alle Hunde müssen an die Leine.

4. Alle gegen Tollwut geimpften Hunde dürfen in jedem Fall frei laufen.

5. Nur Hunde ohne Impfung müssen an die Leine.

1. Lebenslang

2. 1 Jahr

3. 4 Jahre

4. 3 Jahre

5. 2 Jahre

6. ist abhängig vom verwendeten Impfstoff,dessen Zuzlassung und der Eintragung des Tierarztes im int. Heimtierausweis

1. Einzelpersonen und Vereine/Verbände

2. Vereine/Verbände

3. Einzelpersonen

1. Platzmachen und Herankommen

2. Unbefangenheit des Hundes gegenüber Fahrzeugen und Personen

3. Überprüfung der Schusssicherheit

1. 38 – 38,5 Grad Celsius

2. 37 – 37,5 Grad Celsius

3. 39 – 40 Grad Celsius

1. der Hund reagiert nicht

2. der Hund reagiert schnell

3. der Hund reagiert sehr ausgeglichen

1. an rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnissen

2. an Haarart und Farbe

3. am Aussehen

1. Gerechtigkeitssinn

2. Tastsinn

3. Gleichgewichtssinn

1. auch unter 12 Monate

2. ab 12 Monate

3. ab 15 Monate

1. 28 Zähne

2. 48 Zähne

3. 42 Zähne

1. der Weltverband der kynologischen Verbände (z.B. VDH)

2. eine internationale kynologische Organisation mit Einzelmitgliedern, die sich zum Wohle der Hunde engagieren

3. der Weltverband einzelner Rassehunde-Zuchtvereine

1. Überforderung des Hundes

2. Kurze Übungseinheiten

3. Lob durch den Hundeführer