1. tiefes Knurren, Brummen

2. lautlos

3. Winseln

1. hat er Angst

2. keines von allem, das Verhalten legt sich wieder

3. aggressiv

4. droht er

1. will spielen

2. ängstlich-devot

3. entspannt

4. aufmerksam

5. drohend

1. hat er Angst

2. keines von allem, das Verhalten legt sich wieder

3. aggressiv

4. droht er

1. Starr nach vorne schauen

2. Pföteln (Anstupsen mit der Pfote)

3. Wegschauen

4. Sich über die Nase lecken

1. aufmerksam

2. entspannt

3. ängstlich-devot

4. drohend

5. will spielen

1. ängstlich-devot

2. entspannt

3. aufmerksam

4. will spielen

5. drohend

1. Angst

2. Normalhaltung

3. drohend

4. aufmerksam

1. Versuchen auszuweichen, ansonsten den Weg zügig fortsetzen.

2. Hund auf den Arm nehmen, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen.

3. Zügig mit Ihrem Hund Ihren Weg fortsetzen.

4. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

5. Dem anderen Hund ein Leckerchen weit entfernt hinwerfen.

1. drohend

2. aufmerksam

3. entspannt

4. will spielen

5. ängstlich-devot

1. Normalhaltung

2. drohend

3. aufmerksam

4. Angst

1. aufmerksam

2. drohend

3. Angst

4. Normalhaltung

1. aufmerksam

2. drohend

3. ängstlich

1. drohend

2. ängstlich

3. aufmerksam

1. drohend

2. aufmerksam

3. ängstlich

1. drohend

2. aufmerksam

3. will spielen

4. ängstlich-devot

5. entspannt

1. Angst

2. drohend

3. Normalhaltung

4. aufmerksam

1. Winseln

2. lautlos

3. tiefes Knurren, Brummen

1. Winseln

2. tiefes Knurren, Brummen

3. lautlos

1. Sie laufen ihm nach und fangen ihn ein.

2. Sie drehen sich um und laufen schnell weg, dabei rufen Sie Ihren Hund

3. Sie bleiben stehen und rufen bis er kommt.

4. Sie verstecken sich so, dass der Hund Sie gerade noch sehen kann, und rufen erneut

5. Wenn der Hund dann doch kommt, wird er stark ausgeschimpft

1. steigernd

2. meist gar nicht

3. mäßigend

1. anleinen, begütigendes Zureden

2. durch Vorwarnung an die Umgebung auf die Aggression des Hundes hinweisen

3. anleinen und mit Kommando die Richtung wechseln

4. ableinen

1. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht und möglichst langsam vorbeizulaufen, um meinen Hund nicht zum Hinterherrennen zu verleiten.

2. Ich jogge ein bisschen mit dem Läufer mit. Das lenkt meinen Hund von ihm ab, denn er hat dann nur noch Augen für mich.

3. Ich lasse den Hund weiter laufen. Mein Hund läuft höchstens zum Jogger hin, um „Hallo“ zu sagen.

4. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei. Ich lasse ihn erst wieder los, wenn ich sicher weiß, dass er den Jogger nicht mehr verfolgen wird.

1. sind ausschließlich ererbte Eigenschaften.

2. können durch gezielte Ausbildung völlig unterdrückt werden.

3. können durch gezielte Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

4. entstehen durch falsche Erziehung.

1. als Lautzeichen (Wort, Pfiff)

2. beides gleichzeitig

3. Das Sichtzeichen sollte vor dem Lautzeichen eingeführt werden.

4. als Sichtzeichen (Körpersprache)

1. durch Haltung an der Kette

2. durch falsche Ausbildung

3. ist stets bereits angeboren

4. durch isolierte Haltung

1. den Hund anleinen und den Entgegenkommenden mit Abstand passieren.

2. den Hund weiter frei laufen lassen.

3. den Hund weiter frei laufen lassen, aber nicht in der Nähe des anderen Hundes.

1. Sie ziehen an der Leine und schlagen notfalls auf die Hunde ein.

2. Sie packen Ihren Hund am Hals und Rückenfell und ziehen ihn aus dem Geschehen.

3. Sie mischen sich nicht ein, um sich nicht selbst zu gefährden. Beide Besitzer sollten sich zügig in entgegengesetzter Richtung entfernen und ihre Hunde rufen.

4. Sie schreien die Hunde laut an…

1. An der Straße nur, wenn beide Hunde angeleint sind. Sie könnten sonst beim Spielen auf die Fahrbahn laufen.

2. Niemals an der Straße, angeleint oder wenn sich andere Menschen / Tiere durch die spielenden Hunde belästigt fühlen oder gefährdet werden.

3. Im Hundeauslaufgebiet immer.

4. Wenn ich mich mit dem anderen Hundehalter darüber verständigt habe, dass freies Spiel erwünscht ist.

1. Ich nehme meinen Hund auch auf den Arm und gehe vorbei.

2. Ich lasse den Hund weiter frei laufen und rufe dem anderen Hundehalter zu, dass meiner nichts tut.

3. Ich leine den Hund an und weise die andere Person darauf hin, dass sie ihren Hund am Boden vorbeiführen kann.

4. Ich rufe den Hund zu mir und gehe mit ihm unangeleint im Bogen vorbei.

1. Kinder können auf Spielideen kommen, die Hunden unangenehm sind.

2. Beide, Kinder und Hunde, sind unberechenbar und bedürfen ständiger Aufsicht, wenn sie zusammen sind.

3. Zwischen Kindern und Hunden gibt es keine Probleme, denn sie sind gleichermaßen spielbegeistert und verstehen sich immer gut.

4. Kinder können Hundeverhalten missverstehen bzw. falsch deuten und verhalten sich dann aus Hundesicht unangemessen.

1. gefahrlos, wenn beide angeleint sind

2. immer gefährlicher als das Führen eines einzelnen Hundes

3. gefahrlos, wenn ein Hund angeleint ist

1. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt.

2. Diese Spiele haben darauf keinen Einfluss.

3. Das Selbstbewusstsein wird gemindert.

1. Ich leine den Hund sofort an, denn Menschen dürfen sich durch meinen Hund nicht bedroht fühlen.

2. Ich gehe mit Hund auf den Spaziergänger zu und versichere ihm, dass mein Hund ihm nichts tut.

3. mit Kommando „Fuß“ zügig vorbeigehen

4. Wenn es ein Ort ist, an dem man Hunde laufen lassen darf und der Hund brav ist, muss man nichts unternehmen.

1. Nein, als ältester Freund des Menschen passt sich ein Hund an das an, was sein Halter ihm bietet.

2. Ja, er muss körperlich ausgelastet sein, damit er zufrieden und ausgeglichen ist.

1. die Beißhemmung ist genetisch festgelegt und kann nicht beeinflusst werden.

2. beißt ein Hund im Spiel zu fest zu, wird das Spiel unverzüglich unterbrochen.

3. beißt der Hund im Spiel zu fest zu, wird dem Hund erklärt, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist.

1. Ich lasse es in jedem Fall zu

2. Ich ziehe den Hund weg

3. Ich bitte die Person dies zu unterlassen und Abstand zu halten

1. Leinenaggression ist erlerntes Verhalten. Der Hund hat die Erfahrung gemacht, dass er beängstigende Situationen so schneller beenden kann.

2. der Hund kann nicht ausweichen und will durch Aggression Abstand schaffen.

3. Der Hund ist wütend, dass er angeleint ist, und überträgt die Wut auf Andere.

4. Hunde an der Leine sind mutiger.

5. durch die Hundeführer wird eine frontale Begegnung erzwungen, ein Hund würde lieber ausweichen.

1. Geduld, Lob und Konsequenz

2. Ständige Unterordnung des Hundes

3. Der tägliche häufige Kontakt

1. oft mäßigend.

2. steigernd

3. gar nicht

1. Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen

2. Hund aus dem Auto lassen und frei laufen lassen

3. Hund anleinen und dann aus dem Auto lassen

1. Sie wollen sich gegenseitig imponieren.

2. Sie mögen sich.

3. Sie bedrohen sich gegenseitig.

4. Es handelt sich um eine Spielaufforderung.

1. Gut zureden ist nicht richtig. Man sollte den Hund einmal anschreien, damit er aufhört, sich so aufzuführen.

2. Er wird sich beruhigen und die Angst abbauen.

3. Man sollte nur in den Momenten mit ihm reden und ihn streicheln, wenn er sich ruhig verhält und nicht knurrt, jault oder winselt.

4. Man verschlimmert die Angst, denn der Hund fühlt sich durch den Menschen darin bestätigt, dass es gerade richtig ist, Angst zu haben.

5. Man sollte gar nicht mit ihm reden, damit er lernt, mit Angst alleine klarzukommen.

1. Durch Strafe muss man ihm ganz klar machen, was er nicht darf.

2. durch viele Wiederholungen.

3. durch positive Bestätigung (Lob).

4. Er muss nur abgucken, was die ausgewachsenen Hunde machen.

1. Er will sich ausruhen.

2. Er will sich unterwerfen.

3. Es ist eine Imponiergeste.

4. Er will spielen.

1. Viel Beschäftigung mit dem Hund

2. Der Einsatz von direkten körperlichen Strafen

3. Ein Maßregeln des Hundes, wenn er in einer Situation unerwünschtes ängstliches Verhalten zeigt

4. Inkonsequentes und launisches Verhalten des Halters

1. Schütteln der Beute

2. Anschleichen und Vorstehen

3. Hetzen

4. Knurren

1. der Goldschakal

2. der Wolf

3. der Fuchs

4. der Dingo

1. Das Stachelhalsband

2. Reizstromgeräte (Teletakt)

3. Clicker

4. Ein Draht-Maulkorb

5. Ein Hundehalfter

1. Dominanzaggression

2. Beuteaggression

3. territoriale Aggression / Revieraggression

1. ein Jagdraubtier

2. Einzelgänger

3. Rudeltier

4. lebt als gemischtgeschlechtliches Paar

5. ein Aasfresser

1. durch Gabe von Leckerlis (Futter)

2. durch Nichtbeachtung (Ignorieren)

3. durch ein kurzes Spiel

4. durch Körperkontakt – Streicheln

5. durch lobende Worte

1. Der Hund darf neben mir auf dem Sofa sitzen.

2. Der Hund bekommt erst etwas zu Fressen wenn er ein Kommando, z.B. Sitz oder Platz, ausgeführt hat.

3. Ich spiele häufig mit meinem Hund und lasse ihn öfters gewinnen.

4. Wenn der Hund im Weg ist, muss er aufstehen und mich vorbeilassen.

5. Der Hund geht immer als erster durch die Tür.

6. Wenn der Hund knurrt, lasse ich ihn gewähren, weil er seine Ruhe haben will.

1. sind eine Verhaltensstörung.

2. gehören zum normalen Ausdrucksverhalten, bedürfen aber der Reglementierung.

1. Man ignoriert aufdringliches und forderndes Verhalten.

2. Man isst immer zuerst seine Mahlzeit, bevor der Hund Futter bekommt.

3. Spiele werden durch den Menschen begonnen und beendet.

4. Man wartet, bis der Hund sich falsch verhält und unterwirft ihn dann, indem man ihn mit Schwung auf den Rücken dreht und dort einen Moment festhält.

1. Der Hund darf sich ausleben (antiautoritär)

2. bestimmt, aber freundlich (autoritär)

3. je nach eigener Lebensauffassung

4. konsequent

1. territoriale Aggression / Revieraggression

2. Dominanzaggression

3. Beuteaggression

1. die unterste Rangstellung einnehmen.

2. ein gleichberechtigtes Familienmitglied sein.

3. die Chefposition einnehmen.

1. durch Ignorieren unerwünschten Verhaltens.

2. durch Schicken auf seinen Platz.

3. durch Schläge mit einem Stock, bis er sich unterwirft.

4. durch Streichen des Spaziergangs.

5. durch ein scharf ausgesprochenes Kommando, z. B. „Pfui“, „Aus“.

1. Das Verhalten sollte geduldet werden, da er noch so klein ist.

2. Das Spiel sollte sofort abgebrochen werden.

3. Das ist normales Verhalten.

1. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

2. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

3. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

4. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

1. Für dieselben Übungen sollten immer dieselben Ausdrücke verwendet werden.

2. Kommandos werden freundlich, aber bestimmt in normaler Lautstärke gegeben.

3. Kommandos können auch in ganze Sätze eingebaut werden.

4. Der Hund lernt am leichtesten einfache Worte als Kommandos.

5. Kommandos müssen laut und scharf sein, damit der Hund weiß, dass er gemeint ist.

1. weil sie Kinder als Respektspersonen ansehen.

2. weil sich Kinder häufig falsch verhalten.

3. weil Kinder ihr Verhalten plötzlich ändern, sich schnell und zum Teil unkontrolliert bewegen.

4. weil Kinder häufig plötzlich laut schreien.

1. Komm oder Hier

2. Aus

3. Pfötchen geben

4. Türe öffnen

5. Sitz und / oder Platz

1. Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

2. den Gästen Leckerchen in die Hand geben, damit sie sich den Hund freundlich stimmen können.

3. Gäste auffordern den Hund zu begrüßen.

4. Hund gut zureden und mit Streicheln oder Leckerchen beruhigen.

1. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

2. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

3. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

4. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

1. Hunde sollen gleichberechtigte Partner für Menschen sein.

2. Hunde müssen sich frei und ohne Regeln entfalten können.

3. Hunde brauchen feste Regeln und einen Rudelführer.

1. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

2. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

3. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

4. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

1. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

2. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

3. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

4. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

1. Zeit spielt keine Rolle

2. nach 5 Minuten

3. nach 1-2 Sekunden

1. Es gibt keinen Welpenschutz. Den Welpen schützt nur, dass er sich angemessen, d.h. unterwürfig und beschwichtigend, gegenüber erwachsenen Individuen verhält.

2. Welpen werden von erwachsenen Hunden nicht gebissen, denn sie stehen unter Welpenschutz. Ein erwachsener Hund, der Welpen beißt, ist verhaltensgestört.

3. Hunde genießen bis zum vollendeten ersten Lebensjahr Schutz. Sie dürfen in dieser Zeit von anderen Hunden nicht gebissen und von Menschen nicht grob bestraft werden.

4. Welpen werden von ihrer Mutterhündin niemals im Stich gelassen.

1. territoriale Aggression / Revieraggression

2. Beuteaggression

3. Dominanzaggression

1. normales Verhalten

2. dominierendes Verhalten

3. unterwürfiges Verhalten

1. möglichst wenig Kontakt zur Umwelt bekommen, weil er sonst verunsichert wird.

2. Überwiegend im Zwinger gehalten werden, denn so lernt er, alleine zu bleiben.

3. Viel Kontakt zu Menschen, Artgenossen und Umweltreizen haben, damit er später in allen Situationen gut zurecht kommt.

1. Knochen, Fett, Fleisch, Milch

2. Quark, rohe Eier, Cerealien

3. Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

1. Weil sie sich beim Kontakt mit Menschen mit Würmern infizieren.

2. Weil sich die Hunde am eigenen und Kot anderer Hunde mit Wurmeiern infizieren.

3. weil sie bereits mit der Muttermilch mit Würmern infiziert werden.

1. Er hat ein aufmerksames Wesen

2. Er hat gleichbleibenden Appetit

3. Er hat glänzendes Fell

4. Er hat eine stetige Gewichtszunahme

1. Nein, da sie jederzeit engen Kontakt zu den Mitgliedern der Familie pflegen.

2. Ja, weit weg vom Trubel der Familie, am besten draußen im Zwinger.

3. Ja, möglichst etwas außerhalb des Trubels, wo sie die Familie aber noch hören können (Flur, Diele).

1. dem Alter des Hundes

2. der Größe und Körperbau des Hundes

3. dem Geschlecht des Hundes

4. der Rasse des Hundes

5. dem Gesundheitszustand des Hundes

1. auf eine zu hohe Knochenration

2. auf eine zu geringe Wasseraufnahme

3. auf eine Fütterung mit Trockenfutter

1. An gleichbleibendem Appetit und Durst

2. Er zeigt Teilnahmslosigkeit

3. Es gibt Veränderungen der Körpertemperatur, des Pulses, der Atmung

4. Er äußert Schmerzen

1. Während der gesamten Dauer der Läufigkeit

2. 4. – 6. Tag der Läufigkeit

3. 9. – 14. Tag der Läufigkeit

1. 1. – 3. Woche

2. 6. – 9. Monat

3. 3. – 14. Woche

1. 8 m²

2. 6 m²

3. 20 m²

1. Bakterien

2. Viren

3. Parasiten

1. 8. Lebenswoche

2. 12.Lebenswoche

3. 5. Lebenswoche

1. mit dem Kot

2. mit dem Speichel

3. mit dem Schweiß

1. Staupe

2. Salmonellose

3. Parvovirose (sog. Katzenseuche)

4. Blauzungenkrankheit

5. Hepatitis (Infektiöse Leberentzündung)

6. Keine Impfung, da der Hund noch zu jung ist

7. Leptospirose („ Stuttgarter Hundeseuche“)

8. Maul- und Klauenseuche

1. die Veterinärämter

2. der Tierarzt, der die Impfung durchgeführt hat

3. der Züchter

1. regelmäßige Wurmkuren

2. Pflege von Fell, Augen, Ohren und Gebiss

3. spezielle Schutzimpfungen

4. wöchentliches Baden mit Hundeshampoo

1. er soll nüchtern sein

2. er soll frei von Würmern sein

3. er soll gesund sein

4. er soll frei von Ungeziefer sein

1. Durch regelmäßige Schutzimpfungen

2. Durch häufige Bewegung an frischer Luft

3. Durch einen hohen Gemüseanteil im Futter (Rohkost)

1. Staupe, Hepatitis

2. Leukose

3. Tollwut

4. Salmonellose

5. Leptospirose, Parvovirose

1. frühestens 15 Monate

2. der Eintritt der Geschlechtsreife

3. ab der 2. Läufigkeit

1. dürfen in der Hundeernährung nicht ausschließlich verwendet werden.

2. decken den Bedarf des Tieres.

3. müssen durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

1. etwa 62 Tage

2. 45 Tage

3. 5 Monate

1. blutiger bzw. grau-schleimiger Ausfluss

2. die Hündin wälzt sich auf dem Boden

3. die Scham ist vergrößert

1. sollen mindestens 3x täglich Auslauf im Freien haben; dabei soll mindestens 1x ein 20 minütiges, kraftzehrendes Bewegungstraining durchgeführt werden.

2. brauchen nur 3x täglich zum Lösen aus dem Haus gelassen zu werden, z.B. auf ein Stück Brachland

3. brauchen 1x täglich Auslauf im Freien

1. durch Schmutz und Fremdkörper

2. durch Allergien

3. durch Milben

4. durch Ohrenschmalz

5. durch zu geringe Belüftung bei schweren Hängeohren

1. Cavalier-King-Charles-Spaniel

2. Englische Bulldogge

3. American Staffordshire Terrier

4. Mops

1. Tee

2. Schnaps

3. Milch

4. Wasser

1. Mit der Zeckenzange oder Pinzette vorsichtig herausdrehen

2. vorbeugend ein Bernsteinhalsband anlegen

3. Mit Öl bestreichen, damit die Zecke erstickt und von selbst abfällt

4. Zecke mit den Fingern zusammendrücken und schnell herausreißen

1. für den Hund unüberwindbar

2. aus Stacheldraht

3. so, dass der Hund sich nicht darunter durchgraben kann

1. ca. 10 Minute

2. ca. 30 Minute

3. ca. 1 Minute

1. säugende Hündinnen

2. junge erwachsene Hunde

3. Welpen und heranwachsende Hunde

4. Hündinnen gegen Ende der Trächtigkeit

5. alte Hunde

1. ausschließlich Fleisch

2. Gemüse mit tierischer Beikost

3. Fleisch mit pflanzlicher Beikost

4. ausschließlich Gemüse und Getreide (vegan)

1. Ja, Würmer

2. Ja, Toxoplasmen

3. Ja, Salmonellen

4. nein

1. am blutig-wässrigen Ausfluss

2. am Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen

3. am Anschwellen der Vagina

4. am besonders anhänglichen Verhalten der Hündin

1. durch Mäuse

2. durch den Biss des Fuchses

3. durch den Kot von Rindern

4. durch Flohstiche

1. Ich suche meinen Tierarzt spätestens am nächsten Tag auf, um die Trächtigkeit zu verhindern.

2. Ich warte bis zur Geburt der Welpen

3. Ich muss die Hündin dann einschläfern lassen

1. Abgabe an ein Tierheim

2. Abgabe an eine berechtigte Person, die eine entsprechende Erlaubnis zur Haltung dieses Hundes beantragt hat

3. Anbinden an einen Baum

4. Einschläferung durch den Tierarzt

1. immer nur einmal

2. meist zweimal (im Frühjahr und Herbst)

3. ungefähr viermal

1. Mastino Napoletano

2. Kuvasz

3. Bullterrier

4. Bordeaux Dogge

1. ist verboten, denn sie kann Fehlverknüpfungen und Angst erzeugen.

2. ist für jeden uneingeschränkt erlaubt.

3. ist zur Erziehung schwer erziehbarer Hunde erlaubt.

1. ca. 3 Wochen

2. ca. 4 Wochen

3. ca. 10 Tage

1. Die Welpen haben keinen Impfpass.

2. Der Verkäufer hält die Welpen ohne das Muttertier.

3. Die Welpen haben keine Ahnentafel.

4. Die Übergabe des Welpen gegen den Kaufpreis soll auf der Straße oder einem Parkplatz erfolgen.

1. mit ca. 4 Monaten

2. mit ca. 18 Monaten

3. mit ca. 7 – 10 Monaten

1. Er saugt Blut

2. Er bohrt sich in die Oberhaut und ernährt sich von Gewebe

3. Er ernährt sich von Hautschuppen

1. wenn der Hund in einer Hunde-Transportbox ist.

2. nie bei hohen Temperaturen in der prallen Sonne.

3. nur für kurze Zeit.

4. immer, wenn die Scheibe einen Spalt weit geöffnet ist.