Theorie Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) NRW Teil C

Theorie Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) NRW Teil.- C

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Mach langsam und lese richtig, manche Fragen sind extra dumm gestellt.

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Sachkundeprüfung Theorie C NRW (Hundeführerschein)

Sachkundeprüfung Theorie C-A NRW (Hundeführerschein)

Fragenkatalog zum Sachkundenachweis nach dem Landeshundegesetz NRW für Halter von a) gefährlichen Hunden gemäß § 3 Abs. 2 (4 Rassen) und Abs. 3 (im Einzelfall gefährlichen Hunden) und b) Hunden bestimmter Rassen gemäß § 10 Abs. 1.

Bitte beachten Sie das in einigen Ländern die Prüfungen anders gestalltet werden und nicht mehrfach richttige Antworten vorhanden sind. Bei diesen Ländern ist die Prüfung ähnlich wie eine BH-Sachkunde und immer nur eine Antwort richtig. Bei uns lernen Sie also mehr…

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Verknüpfen Sie die Aussagen über die Aggressivität richtig miteinander. Hetzen von beweglichen Objekten…

1. Dominanzaggression

2. territoriale Aggression / Revieraggression

3. Beuteaggression

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Verknüpfen Sie die folgenden Aussagen richtig miteinander. Wach-und Schutzhunde…

1. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

2. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

3. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

4. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

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3) Wie klärt man die Rangordnung zwischen Mensch und Hund?

1. Man ignoriert aufdringliches und forderndes Verhalten.

2. Man isst immer zuerst seine Mahlzeit, bevor der Hund Futter bekommt.

3. Spiele werden durch den Menschen begonnen und beendet.

4. Man wartet, bis der Hund sich falsch verhält und unterwirft ihn dann, indem man ihn mit Schwung auf den Rücken dreht und dort einen Moment festhält.

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4) Welche Erziehungs-Hilfsmittel sind tierschutzrechtlich bedenklich?

1. Clicker

2. Reizstromgeräte (Teletakt)

3. Ein Draht-Maulkorb

4. Das Stachelhalsband

5. Ein Hundehalfter

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5) Der Welpe schnappt heftig im Spiel nach einem Menschen

1. Das ist normales Verhalten.

2. Das Verhalten sollte geduldet werden, da er noch so klein ist.

3. Das Spiel sollte sofort abgebrochen werden.

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6) Wie sollte ein Hund bestraft werden?

1. durch Schicken auf seinen Platz.

2. durch Ignorieren unerwünschten Verhaltens.

3. durch ein scharf ausgesprochenes Kommando, z. B. „Pfui“, „Aus“.

4. durch Schläge mit einem Stock, bis er sich unterwirft.

5. durch Streichen des Spaziergangs.

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7) Der Urahn des Hundes ist…

1. der Fuchs

2. der Dingo

3. der Goldschakal

4. der Wolf

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8) Der Hund sitzt im Sessel und knurrt, wenn sich jemand dazu setzen will. Das ist…

1. unterwürfiges Verhalten

2. normales Verhalten

3. dominierendes Verhalten

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Verknüpfen Sie die folgenden Aussagen richtig miteinander. Jagdhunde…

1. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

2. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

3. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

4. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

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10) Warum verhalten sich Hunde häufig gegenüber Kindern anders als gegenüber erwachsenen Personen?

1. weil Kinder ihr Verhalten plötzlich ändern, sich schnell und zum Teil unkontrolliert bewegen.

2. weil Kinder häufig plötzlich laut schreien.

3. weil sie Kinder als Respektspersonen ansehen.

4. weil sich Kinder häufig falsch verhalten.

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11) Wie gehe ich mit einem zur Dominanz neigendem Hund um?

1. Der Hund geht immer als erster durch die Tür.

2. Ich spiele häufig mit meinem Hund und lasse ihn öfters gewinnen.

3. Wenn der Hund im Weg ist, muss er aufstehen und mich vorbeilassen.

4. Der Hund darf neben mir auf dem Sofa sitzen.

5. Wenn der Hund knurrt, lasse ich ihn gewähren, weil er seine Ruhe haben will.

6. Der Hund bekommt erst etwas zu Fressen wenn er ein Kommando, z.B. Sitz oder Platz, ausgeführt hat.

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12)

Verknüpfen Sie die Aussagen über die Aggressivität richtig miteinander. Aggression bei Annäherung von fremden Personen und Tieren an das Grundstück bzw. die Wohnung…

1. Dominanzaggression

2. territoriale Aggression / Revieraggression

3. Beuteaggression

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13) Der Welpe sollte…

1. Überwiegend im Zwinger gehalten werden, denn so lernt er, alleine zu bleiben.

2. Viel Kontakt zu Menschen, Artgenossen und Umweltreizen haben, damit er später in allen Situationen gut zurecht kommt.

3. möglichst wenig Kontakt zur Umwelt bekommen, weil er sonst verunsichert wird.

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14) Wann sollte ein Hund nach einer guten Aktion belohnt werden?

1. nach 5 Minuten

2. nach 1-2 Sekunden

3. Zeit spielt keine Rolle

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15) In der Familie sollte der Hund…

1. die unterste Rangstellung einnehmen.

2. ein gleichberechtigtes Familienmitglied sein.

3. die Chefposition einnehmen.

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16) Was versteht man unter dem sogenannten Welpenschutz?

1. Es gibt keinen Welpenschutz. Den Welpen schützt nur, dass er sich angemessen, d.h. unterwürfig und beschwichtigend, gegenüber erwachsenen Individuen verhält.

2. Welpen werden von erwachsenen Hunden nicht gebissen, denn sie stehen unter Welpenschutz. Ein erwachsener Hund, der Welpen beißt, ist verhaltensgestört.

3. Welpen werden von ihrer Mutterhündin niemals im Stich gelassen.

4. Hunde genießen bis zum vollendeten ersten Lebensjahr Schutz. Sie dürfen in dieser Zeit von anderen Hunden nicht gebissen und von Menschen nicht grob bestraft werden.

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17) Welche Aussagen über die Grundsätze bei Kommandos in der Hundeausbildung sind richtig?

1. Kommandos werden freundlich, aber bestimmt in normaler Lautstärke gegeben.

2. Für dieselben Übungen sollten immer dieselben Ausdrücke verwendet werden.

3. Der Hund lernt am leichtesten einfache Worte als Kommandos.

4. Kommandos können auch in ganze Sätze eingebaut werden.

5. Kommandos müssen laut und scharf sein, damit der Hund weiß, dass er gemeint ist.

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18) Aggressive Verhaltensweisen bei Hunden

1. sind eine Verhaltensstörung.

2. gehören zum normalen Ausdrucksverhalten, bedürfen aber der Reglementierung.

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19)

Verknüpfen Sie die folgenden Aussagen richtig miteinander. Hunde der sogenannten Kampfhunderassen…

1. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

2. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

3. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

4. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

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20) Der Hund ist…

1. Rudeltier

2. Einzelgänger

3. lebt als gemischtgeschlechtliches Paar

4. ein Jagdraubtier

5. ein Aasfresser

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21)

Verknüpfen Sie die folgenden Aussagen richtig miteinander. Herdenschutzhunde…

1. weisen ein gewisses Potential gesteigerter Aggressivität auf

2. zeichnen sich durch ihre Jagd- und Beuteaggression aus

3. entwickeln besonders in der Dämmerung und nachts einen ausgeprägten Schutztrieb

4. verfügen über ausgeprägtes Revierverteidigungsverhalten

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22) Wie kann ich eine gute Aktion meines Hundes bestätigen?

1. durch Körperkontakt – Streicheln

2. durch Nichtbeachtung (Ignorieren)

3. durch Gabe von Leckerlis (Futter)

4. durch ein kurzes Spiel

5. durch lobende Worte

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23) Im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund ist zu beachten:

1. Hunde sollen gleichberechtigte Partner für Menschen sein.

2. Hunde müssen sich frei und ohne Regeln entfalten können.

3. Hunde brauchen feste Regeln und einen Rudelführer.

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24) Welche Erziehungsmethoden sind beim Hund anzuwenden

1. konsequent

2. je nach eigener Lebensauffassung

3. bestimmt, aber freundlich (autoritär)

4. Der Hund darf sich ausleben (antiautoritär)

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25) Der Hund knurrt Gäste an, die die Wohnung betreten. Wie verhalten Sie sich?

1. Hund gut zureden und mit Streicheln oder Leckerchen beruhigen.

2. den Gästen Leckerchen in die Hand geben, damit sie sich den Hund freundlich stimmen können.

3. Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

4. Gäste auffordern den Hund zu begrüßen.

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26) Welche Grundkommandos sollte ein Hund beherrschen?

1. Sitz und / oder Platz

2. Komm oder Hier

3. Aus

4. Türe öffnen

5. Pfötchen geben

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27)

Verknüpfen Sie die Aussagen über die Aggressivität richtig miteinander. Aggressionen gegen Menschen und / oder Hunde im eigenen Rudel
bei unklaren Rangordnungsverhältnissen…

1. Dominanzaggression

2. territoriale Aggression / Revieraggression

3. Beuteaggression

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Klassivizierung A
NRW

So wirst du spielend die Theorie erlernen! Ich wünsche dir viel Erfolg!

Pos.	Name	Punktzahl	Dauer
1	Manu Fluck	93 %	7 Minuten 39 Sekunden
2	Christian Volmering	77.83 %	6 Minuten 33 Sekunden
3	Sebastian Hackenbuchner	0 %	0 Sekunde