Theorie Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) NRW Teil D

Theorie Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) NRW Teil.- D

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Mach langsam und lese richtig, manche Fragen sind extra dumm gestellt.

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Sachkundeprüfung Theorie D NRW (Hundeführerschein)

Sachkundeprüfung Theorie D-B NRW (Hundeführerschein)

Fragenkatalog zum Sachkundenachweis nach dem Landeshundegesetz NRW für Halter von a) gefährlichen Hunden gemäß § 3 Abs. 2 (4 Rassen) und Abs. 3 (im Einzelfall gefährlichen Hunden) und b) Hunden bestimmter Rassen gemäß § 10 Abs. 1.

Bitte beachten Sie das in einigen Ländern die Prüfungen anders gestalltet werden und nicht mehrfach richttige Antworten vorhanden sind. Bei diesen Ländern ist die Prüfung ähnlich wie eine BH-Sachkunde und immer nur eine Antwort richtig. Bei uns lernen Sie also mehr…

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1) Wie kann ein Hund vor einer Infektion mit Viren geschützt werden?

1. Durch regelmäßige Schutzimpfungen

2. Durch einen hohen Gemüseanteil im Futter (Rohkost)

3. Durch häufige Bewegung an frischer Luft

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2) Worauf deutet ein sehr harter Kot hin?

1. auf eine Fütterung mit Trockenfutter

2. auf eine zu geringe Wasseraufnahme

3. auf eine zu hohe Knochenration

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3) Gegen welche Infektionskrankheiten sollten Hundewelpen im
Alter von 8 Wochen geimpft werden?

1. Keine Impfung, da der Hund noch zu jung ist

2. Salmonellose

3. Hepatitis (Infektiöse Leberentzündung)

4. Leptospirose („ Stuttgarter Hundeseuche“)

5. Staupe

6. Blauzungenkrankheit

7. Maul- und Klauenseuche

8. Parvovirose (sog. Katzenseuche)

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4) Die wichtigsten Nahrungs- bzw. Futtermittelbestandteile sind

1. Quark, rohe Eier, Cerealien

2. Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

3. Knochen, Fett, Fleisch, Milch

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5) Anzeichen der Läufigkeit ( Hitze ) der Hündin sind:

1. die Hündin wälzt sich auf dem Boden

2. blutiger bzw. grau-schleimiger Ausfluss

3. die Scham ist vergrößert

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6) Wer stellt die Impfbescheinigung bzw. den Internationalen Impfpass aus?

1. die Veterinärämter

2. der Tierarzt, der die Impfung durchgeführt hat

3. der Züchter

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7) Warum müssen Welpen regelmäßig entwurmt werden?

1. weil sie bereits mit der Muttermilch mit Würmern infiziert werden.

2. Weil sie sich beim Kontakt mit Menschen mit Würmern infizieren.

3. Weil sich die Hunde am eigenen und Kot anderer Hunde mit Wurmeiern infizieren.

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8) Gegen welche Krankheiten soll der Hund mit 12 Wochen geimpft werden?

1. Salmonellose

2. Leptospirose, Parvovirose

3. Leukose

4. Tollwut

5. Staupe, Hepatitis

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9) Wie erkennt man, dass ein Hund krank ist?

1. An gleichbleibendem Appetit und Durst

2. Er äußert Schmerzen

3. Er zeigt Teilnahmslosigkeit

4. Es gibt Veränderungen der Körpertemperatur, des Pulses, der Atmung

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10) Fertigfuttermittel bei erwachsenen, gesunden Hunden

1. müssen durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

2. dürfen in der Hundeernährung nicht ausschließlich verwendet werden.

3. decken den Bedarf des Tieres.

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11) Gesunde, erwachsene Hunde, die z. B. im Haus leben und keinen Zugang zum Garten haben

1. sollen mindestens 3x täglich Auslauf im Freien haben; dabei soll mindestens 1x ein 20 minütiges, kraftzehrendes Bewegungstraining durchgeführt werden.

2. brauchen 1x täglich Auslauf im Freien

3. brauchen nur 3x täglich zum Lösen aus dem Haus gelassen zu werden, z.B. auf ein Stück Brachland

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12) Für welche Gesundheitsvorkehrungen sollte der Hundehalter sorgen?

1. wöchentliches Baden mit Hundeshampoo

2. regelmäßige Wurmkuren

3. spezielle Schutzimpfungen

4. Pflege von Fell, Augen, Ohren und Gebiss

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13) Ein vertretbares Zuchtalter für Hündinnen

1. ab der 2. Läufigkeit

2. frühestens 15 Monate

3. der Eintritt der Geschlechtsreife

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14) Wie groß muss die Zwingergrundfläche ohne Berechnung der Hundehütte mindestens für einen Rottweiler sein?

1. 20 m²

2. 6 m²

3. 8 m²

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15) Wie erkennt man den gesunden ausgewachsenen Hund?

1. Er hat ein aufmerksames Wesen

2. Er hat gleichbleibenden Appetit

3. Er hat eine stetige Gewichtszunahme

4. Er hat glänzendes Fell

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16) In welchem Zustand sollte sich der Hund zum Zeitpunkt der Impfung befinden?

1. er soll frei von Würmern sein

2. er soll frei von Ungeziefer sein

3. er soll nüchtern sein

4. er soll gesund sein

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17) Benötigen Hunde eine Rückzugsmöglichkeit (Zufluchtsort)?

1. Ja, möglichst etwas außerhalb des Trubels, wo sie die Familie aber noch hören können (Flur, Diele).

2. Ja, weit weg vom Trubel der Familie, am besten draußen im Zwinger.

3. Nein, da sie jederzeit engen Kontakt zu den Mitgliedern der Familie pflegen.

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18) In welchem Alter dürfen Welpen nach den tierschutzrechtlichen Bestimmungen frühestens abgegeben werden?

1. 5. Lebenswoche

2. 12.Lebenswoche

3. 8. Lebenswoche

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19) Wann sind Welpen/ Junghunde besonders empfänglich für soziale Eindrücke und Umweltreize( Sozialisierungsphase)?

1. 6. – 9. Monat

2. 3. – 14. Woche

3. 1. – 3. Woche

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20) Welche Erreger sind die Verursacher der Tollwut?

1. Bakterien

2. Parasiten

3. Viren

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21) Wie lang ist die Tragezeit bei der Hündin?

1. 5 Monate

2. 45 Tage

3. etwa 62 Tage

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22) Wann in der Läufigkeit ist die Hündin deckbereit?

1. Während der gesamten Dauer der Läufigkeit

2. 4. – 6. Tag der Läufigkeit

3. 9. – 14. Tag der Läufigkeit

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23) Das Bewegungsbedürfnis ist abhängig von…

1. dem Geschlecht des Hundes

2. dem Gesundheitszustand des Hundes

3. der Rasse des Hundes

4. dem Alter des Hundes

5. der Größe und Körperbau des Hundes

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24) Wie werden die Tollwuterreger übertragen?

1. mit dem Kot

2. mit dem Schweiß

3. mit dem Speichel

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Klassivizierung B
NRW

So wirst du spielend die Theorie erlernen! Ich wünsche dir viel Erfolg!

Pos.	Name	Punktzahl	Dauer
1	Christian Volmering	94.5 %	5 Minuten 42 Sekunden
2	Manu Fluck	90.33 %	3 Minuten 53 Sekunden
3	Sebastian Hackenbuchner	0 %	0 Sekunde