Theorie Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) NRW Teil D

Theorie Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) NRW Teil.- D

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Mach langsam und lese richtig, manche Fragen sind extra dumm gestellt.

Schade du hast leider zulange gebraucht! Versuche es doch nochmal, du kannst es doch.

Sachkundeprüfung Theorie D NRW (Hundeführerschein)

Sachkundeprüfung Theorie D-B NRW (Hundeführerschein)

Fragenkatalog zum Sachkundenachweis nach dem Landeshundegesetz NRW für Halter von a) gefährlichen Hunden gemäß § 3 Abs. 2 (4 Rassen) und Abs. 3 (im Einzelfall gefährlichen Hunden) und b) Hunden bestimmter Rassen gemäß § 10 Abs. 1.

Bitte beachten Sie das in einigen Ländern die Prüfungen anders gestalltet werden und nicht mehrfach richttige Antworten vorhanden sind. Bei diesen Ländern ist die Prüfung ähnlich wie eine BH-Sachkunde und immer nur eine Antwort richtig. Bei uns lernen Sie also mehr…

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1) In welchem Alter dürfen Welpen nach den tierschutzrechtlichen Bestimmungen frühestens abgegeben werden?

1. 5. Lebenswoche

2. 12.Lebenswoche

3. 8. Lebenswoche

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2) Wann in der Läufigkeit ist die Hündin deckbereit?

1. 4. – 6. Tag der Läufigkeit

2. 9. – 14. Tag der Läufigkeit

3. Während der gesamten Dauer der Läufigkeit

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3) Ein vertretbares Zuchtalter für Hündinnen

1. frühestens 15 Monate

2. der Eintritt der Geschlechtsreife

3. ab der 2. Läufigkeit

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4) Warum müssen Welpen regelmäßig entwurmt werden?

1. Weil sich die Hunde am eigenen und Kot anderer Hunde mit Wurmeiern infizieren.

2. weil sie bereits mit der Muttermilch mit Würmern infiziert werden.

3. Weil sie sich beim Kontakt mit Menschen mit Würmern infizieren.

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5) Wann sind Welpen/ Junghunde besonders empfänglich für soziale Eindrücke und Umweltreize( Sozialisierungsphase)?

1. 1. – 3. Woche

2. 6. – 9. Monat

3. 3. – 14. Woche

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6) Das Bewegungsbedürfnis ist abhängig von…

1. dem Geschlecht des Hundes

2. der Größe und Körperbau des Hundes

3. dem Gesundheitszustand des Hundes

4. der Rasse des Hundes

5. dem Alter des Hundes

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7) Die wichtigsten Nahrungs- bzw. Futtermittelbestandteile sind

1. Quark, rohe Eier, Cerealien

2. Knochen, Fett, Fleisch, Milch

3. Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

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8) Benötigen Hunde eine Rückzugsmöglichkeit (Zufluchtsort)?

1. Ja, möglichst etwas außerhalb des Trubels, wo sie die Familie aber noch hören können (Flur, Diele).

2. Nein, da sie jederzeit engen Kontakt zu den Mitgliedern der Familie pflegen.

3. Ja, weit weg vom Trubel der Familie, am besten draußen im Zwinger.

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9) Worauf deutet ein sehr harter Kot hin?

1. auf eine zu hohe Knochenration

2. auf eine zu geringe Wasseraufnahme

3. auf eine Fütterung mit Trockenfutter

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10) Welche Erreger sind die Verursacher der Tollwut?

1. Parasiten

2. Bakterien

3. Viren

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11) Wie erkennt man den gesunden ausgewachsenen Hund?

1. Er hat gleichbleibenden Appetit

2. Er hat eine stetige Gewichtszunahme

3. Er hat ein aufmerksames Wesen

4. Er hat glänzendes Fell

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12) Für welche Gesundheitsvorkehrungen sollte der Hundehalter sorgen?

1. Pflege von Fell, Augen, Ohren und Gebiss

2. wöchentliches Baden mit Hundeshampoo

3. spezielle Schutzimpfungen

4. regelmäßige Wurmkuren

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13) Gegen welche Infektionskrankheiten sollten Hundewelpen im
Alter von 8 Wochen geimpft werden?

1. Keine Impfung, da der Hund noch zu jung ist

2. Hepatitis (Infektiöse Leberentzündung)

3. Blauzungenkrankheit

4. Salmonellose

5. Maul- und Klauenseuche

6. Staupe

7. Parvovirose (sog. Katzenseuche)

8. Leptospirose („ Stuttgarter Hundeseuche“)

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14) Wie werden die Tollwuterreger übertragen?

1. mit dem Kot

2. mit dem Speichel

3. mit dem Schweiß

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15) Wie lang ist die Tragezeit bei der Hündin?

1. 45 Tage

2. 5 Monate

3. etwa 62 Tage

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16) Wer stellt die Impfbescheinigung bzw. den Internationalen Impfpass aus?

1. der Tierarzt, der die Impfung durchgeführt hat

2. die Veterinärämter

3. der Züchter

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17) Fertigfuttermittel bei erwachsenen, gesunden Hunden

1. decken den Bedarf des Tieres.

2. müssen durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

3. dürfen in der Hundeernährung nicht ausschließlich verwendet werden.

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18) Gegen welche Krankheiten soll der Hund mit 12 Wochen geimpft werden?

1. Tollwut

2. Leukose

3. Salmonellose

4. Staupe, Hepatitis

5. Leptospirose, Parvovirose

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19) Wie kann ein Hund vor einer Infektion mit Viren geschützt werden?

1. Durch häufige Bewegung an frischer Luft

2. Durch einen hohen Gemüseanteil im Futter (Rohkost)

3. Durch regelmäßige Schutzimpfungen

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20) Wie groß muss die Zwingergrundfläche ohne Berechnung der Hundehütte mindestens für einen Rottweiler sein?

1. 8 m²

2. 6 m²

3. 20 m²

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21) In welchem Zustand sollte sich der Hund zum Zeitpunkt der Impfung befinden?

1. er soll gesund sein

2. er soll frei von Ungeziefer sein

3. er soll nüchtern sein

4. er soll frei von Würmern sein

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22) Wie erkennt man, dass ein Hund krank ist?

1. An gleichbleibendem Appetit und Durst

2. Er zeigt Teilnahmslosigkeit

3. Es gibt Veränderungen der Körpertemperatur, des Pulses, der Atmung

4. Er äußert Schmerzen

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23) Anzeichen der Läufigkeit ( Hitze ) der Hündin sind:

1. blutiger bzw. grau-schleimiger Ausfluss

2. die Scham ist vergrößert

3. die Hündin wälzt sich auf dem Boden

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24) Gesunde, erwachsene Hunde, die z. B. im Haus leben und keinen Zugang zum Garten haben

1. brauchen 1x täglich Auslauf im Freien

2. sollen mindestens 3x täglich Auslauf im Freien haben; dabei soll mindestens 1x ein 20 minütiges, kraftzehrendes Bewegungstraining durchgeführt werden.

3. brauchen nur 3x täglich zum Lösen aus dem Haus gelassen zu werden, z.B. auf ein Stück Brachland

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Klassivizierung B
NRW

So wirst du spielend die Theorie erlernen! Ich wünsche dir viel Erfolg!

Pos.	Name	Punktzahl	Dauer
1	Christian Volmering	94.5 %	5 Minuten 42 Sekunden
2	Manu Fluck	90.33 %	3 Minuten 53 Sekunden
3	Sebastian Hackenbuchner	0 %	0 Sekunde