1. Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal "angeboren" ist.

2. Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern. Das fördert die Selbständigkeit!

3. Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginnen.

4. Durch möglichst isolierte Haltung.

5. Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von Alltagssituationen in frühem Alter.

1. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.

2. Ich rufe laut: "Mein Hund tut nichts!"

3. Ich lasse den Hund weiter laufen.

4. Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit der Jogger wenigstens ein bisschen Respekt kriegt.

5. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.

1. Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden nie ein "Beuteverhalten", sondern immer nur Lust zum Spielen aus.

2. Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren noch natürlich und machen alles richtig!

3. Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.

4. Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.

5. Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!

1. Komm oder Hier

2. Pfötchen geben

3. Steh

4. Platz

5. Sitz

1. Überschwänglich loben, wenn es denn "vollbracht" ist.

2. Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase reinstupsen.

3. Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum "Lösen" geben.

4. Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum "Lösen" geben.

5. Möglichst stets den gleichen Platz zum "Lösen" anbieten.

1. Das ständige Markieren hört auf.

2. Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.

3. Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher voraussagbar.

4. Der Hund wird faul und träge.

5. Der Hund wird in jedem Falle fett.

1. Beißt er im Spiel zu, muss man ihm ruhig erklären, dass das so nicht geht.

2. Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz maßregeln.

3. Gar nicht, weil sich das nicht beeinflussen lässt.

4. Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er allein damit auf.

5. Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu vertreiben versuchen.

1. Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.

2. Tür auf, ein ermunterndes "Hopp" auf den Lippen und raus mit ihm!

3. Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch wiederholten kräftigen Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.

4. Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.

5. Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.

1. Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in schöne Sätze verpacken.

2. Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.

3. Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.

4. Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.

5. Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.

1. Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.

2. Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.

3. Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.

4. Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen haben.

5. Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können tierisch schwitzen!

1. Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den ersten drei Wochen der Welpenaufzucht auf.

2. Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung entstehen.

3. Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu beeinflussen. Damit muss man leben!

4. Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen Reaktionen.

5. Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

1. Mit der Leine nach ihm werfen.

2. Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.

3. Brüllen, dass die Bäume wackeln.

4. Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.

5. Sich ruhig umdrehen und weggehen.

1. Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.

2. Durch ruhiges und freundliches Zureden.

3. Durch Nichtbeachtung und nach dem Abstellen den Hund loben.

4. Durch ein striktes Kommando.

5. Durch einen heftigen Leinenruck.

1. Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem Selbstbewusstsein schadet.

2. In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund immer angeleint sein.

3. Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er dies als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.

4. Das Anleinen sollte nicht als „Strafmassnahme“ angewandt werden.

5. Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.

1. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

2. Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.

3. Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große Angst.

4. Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nicht passieren.

5. Mit dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.

1. Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als Verstän­digungs­mittel.

2. Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer Stimmungsanzeiger.

3. Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.

4. Hunde verständigen sich durch Körpersprache.

5. Hunde verständigen sich unter einander vorwiegend durch Lautäußerungen.

1. Den Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.

2. Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

3. Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.

4. Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.

5. Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.

1. Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.

2. Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.

3. Hunde sind typische Einzelgänger.

4. Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf ab.

5. Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.

1. Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.

2. Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.

3. Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.

4. Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen zu entfernen.

5. Durch Hör- und Sichtzeichen eingreifen. Die Hunde regeln es normal untereinander.

1. Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.

2. Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.

3. Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.

4. Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.

5. Hunde verstehen jedes Wort.

1. Zecken übertragen Toxoplasmose.

2. Zecken sollten beim Hund möglichst schnell mit einer Zeckenzange entfernt werden.

3. Zecken können auch beim Hund Krankheitserreger übertragen.

4. Der Hundefloh ernährt sich vom Blut des Hundes.

5. Man kann den Hundefloh durch Kontaktinsektizide bekämpfen.

1. Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt werden.

2. Regelmäßige Körperpflege ist albern.

3. Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werden.

4. Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.

5. Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt zwischen Hund und Hundehalter.

1. Wenn er im Kofferraum liegt.

2. Immer dann, wenn ich ihn nicht brauchen kann.

3. Bei hohen Temperaturen

4. Wenn das Auto an kühlen Tagen im Schatten steht.

5. In der prallen Sonne.

1. In der Regel wird die Hündin zwei Mal jährlich läufig.

2. Ein gesunder Rüde deckt nur etwa 5 x jährlich.

3. Der Deckakt muss unbedingt mehr als 30 Minuten dauern.

4. Eine gesunde Hündin ist immer deckfähig.

5. Der Deckakt dauert bei Hunden bestenfalls 5 Minuten.

1. Ich mag keine Zäune und mein Hund läuft schon nicht weg!

2. Es kann auch eine Mauer mit aufgesetzten Glasscherben sein.

3. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

4. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

5. Er sollte permanent unter Strom stehen.

1. Der Tierarzt, der geimpft hat.

2. Der Verband für das Deutsche Hundewesen.

3. Das Veterinäramt

4. Der Hundezüchter

5. Der Hundebesitzer

1. Regelmäßige Wurmkuren nach Kotuntersuchung

2. Wöchentliches Baden

3. Bedarfsgerechte Bewegung

4. Ausgewogenes Futter

5. Spezielle Schutzimpfungen

1. je nach Jahreszeit 1 – 2 Wochen

2. ca. 4 Wochen

3. ca. 10 Tage

4. ca. 5 Tage

5. ca. 3 Wochen

1. ca. 63 Tage

2. ca. 45 Tage

3. ca. 4 Monate

4. ca. 90 Tage

5. ca. 75 Tage

1. 12. Lebenswoche

2. 10. Lebenswoche

3. 8. Lebenswoche

4. 4. Lebenswoche

5. 6. Lebenswoche

1. Hunde sollten vor jedem großen Spaziergang gefüttert werden.

2. Alle Hunde brauchen gleich viel Bewegung.

3. Hunde brauchen keine Rückzugsmöglichkeit, da sie soziale Tiere sind.

4. Zum Trinken sollte Hunden vor allem Milch angeboten werden.

5. Das Bewegungsbedürfnis der Hunde ist rasseabhängig.

1. Durch Kontakt mit dem Blut eines infizierten Hundes.

2. Gar nicht, weil er immun ist.

3. Durch einen Hundebiss.

4. Durch Biss eines infizierten Fuchses.

5. Über den Kot infizierter Hunde oder Füchse.

1. Ein blutig-wässriger Ausfluss.

2. Das Wälzen der Hündin auf dem Boden.

3. Das Anschwellen der Scham.

4. Die Bereitwilligkeit der Hündin, sich decken zu lassen.

5. Das Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen.

1. Gekochtes Fleisch

2. Quark

3. Gekochten Reis

4. Geflügelknochen

5. Ein Stückchen geliebtes Leberwurstbrot

1. Auch Menschen können sich infizieren.

2. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Speichel ausgeschieden.

3. Die typischste Übertragung der Tollwut ist der Biss.

4. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Kot ausgeschieden.

5. Die Tollwut wird durch Viren übertragen.

1. Vitamine

2. Rohe Salatblätter

3. Eiweiß

4. Fette

5. Kohlehydrate

1. Die Fertigfuttermenge ist dem Gewicht des Hundes anzupassen.

2. Fertigfutter ist dem Alter und der Leistung des Tieres anzupassen.

3. Fertigfutter wird für verschiedene Altersstufen angeboten.

4. Fertigfutter sollte immer durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

5. Fertigfutter deckt den Bedarf des gesunden Tieres.

1. Entropium

2. Ektropium

3. Haarlosigkeit

4. Hüftgelenksdysplasie

5. Magendrehung

1. 3. Lebenswoche

2. 1. bis 2. Lebenswoche

3. 4. bis 6. Monat

4. 9. bis 12. Monat

5. 4. bis 12. Lebenswoche

1. Sie müssen richtige Draufgänger sein.

2. Sie müssen möglichst dick sein.

3. Sie müssen geimpft und mehrfach entwurmt sein.

4. Sie müssen leinenführig sein.

5. Sie müssen stubenrein sein.

1. Dobermann

2. Dogo Argentino

3. Bullterrier

4. Bullmastiff

5. Rottweiler

1. 2 Jahre

2. ist abhängig vom verwendeten Impfstoff,dessen Zuzlassung und der Eintragung des Tierarztes im int. Heimtierausweis

3. Lebenslang

4. 3 Jahre

5. 4 Jahre

6. 1 Jahr

1. Tiertransport-Verordnung

2. Heimtierzuchtgesetz

3. Tierzuchtgesetz

4. Verordnung über das Halten von Hunden im Freien

5. Landeshundegesetz

1. Tierschutzrecht

2. Zivilrecht

3. Ordnungsrecht

4. Strafrecht

5. Baurecht

1. Wenn diese unkontrolliert Wild hetzen.

2. Wenn diese den Waldweg verunreinigen.

3. Wenn diese ohne Leine diszipliniert neben dem Halter herlaufen.

4. Wenn diese im Wald bellen.

5. Wenn diese den Waldweg verlassen.

1. 12 Monate

2. 9 Monate

3. 6 Monate

4. älter als 12 Monate

5. älter als 18 Monate

1. Dobermann

2. Golden Retriever

3. American Staffordshire Terrier

4. Kuvacz

5. Schnauzer

1. Ist sein Hund gegen Tollwut geimpft und gehorcht er zuverlässig, darf er frei laufen.

2. Es gibt keine Einschränkungen.

3. Alle gegen Tollwut geimpften Hunde dürfen in jedem Fall frei laufen.

4. Nur Hunde ohne Impfung müssen an die Leine.

5. Alle Hunde müssen an die Leine.

1. Boxer

2. Irish Setter

3. Deutsche Schäferhunde

4. Teckel

5. Riesenschnauzer

1. Sie muss eine spezielle Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

2. Sie muss die fälschungssichere Kennzeichnung des Hundes nachweisen.

3. Sie muss einen Sachkundenachweis erbringen.

4. Sie muss männlich sein.

5. Sie muss älter als 18 Jahre sein.

1. Überprüfung der Schusssicherheit

2. Unbefangenheit des Hundes gegenüber Fahrzeugen und Personen

3. Platzmachen und Herankommen

1. an rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnissen

2. am Aussehen

3. an Haarart und Farbe

1. Lob durch den Hundeführer

2. Überforderung des Hundes

3. Kurze Übungseinheiten

1. 38 – 38,5 Grad Celsius

2. 39 – 40 Grad Celsius

3. 37 – 37,5 Grad Celsius

1. ab 12 Monate

2. ab 15 Monate

3. auch unter 12 Monate

1. der Hund reagiert sehr ausgeglichen

2. der Hund reagiert nicht

3. der Hund reagiert schnell

1. 42 Zähne

2. 28 Zähne

3. 48 Zähne

1. Tastsinn

2. Gerechtigkeitssinn

3. Gleichgewichtssinn

1. eine internationale kynologische Organisation mit Einzelmitgliedern, die sich zum Wohle der Hunde engagieren

2. der Weltverband der kynologischen Verbände (z.B. VDH)

3. der Weltverband einzelner Rassehunde-Zuchtvereine

1. Vereine/Verbände

2. Einzelpersonen

3. Einzelpersonen und Vereine/Verbände

1. Nein

2. Ja

1. Nur Personen, die eine gültige Mitgliedschaft zu einem VDH-Mitgliedsverein nachweisen können.

2. Hundehalter ohne Mitgliedschaft in einem VDH-Mitgliedsverein.

1. VDH-Mitgliedsvereine

2. Einzelpersonen im Auftrag des VDH-Mitgliedsvereines

3. Inhaber von gewerblichen Hundeschulen

1. Ja

2. Nein

1. Ja

2. Nein

3. nur in bestimmten VDH-Vereinen

1. Nein

2. Ja

1. max. 3 Hunde

2. max. 1 Hund

3. max. 2 Hunde