Theorie BH/VT (Begleithundeprüfung) A

Theorie BH/VT (Begleithundeprüfung) Teil.- A

2 Stimmen, 3 Ø

Mach langsam und lese richtig, manche Fragen sind extra dumm gestellt.

Schade du hast leider zulange gebraucht! Versuche es doch nochmal, du kannst es doch.

BH (Begleithunde) Theorie A

BH (Begleithunde) Theorie A

Im Sachkundetest musst du zunächst nachweisen, dass du über das notwendige Grundwissen der Hundehaltung verfügst.

1 / 20

1) Hundehalter haben die Pflicht, Beißunfälle zu vermeiden. Dies gilt insbesondere in Bezug auf Kinder. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

1. Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.

2. Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren noch natürlich und machen alles richtig!

3. Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!

4. Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden nie ein "Beuteverhalten", sondern immer nur Lust zum Spielen aus.

5. Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.

2 / 20

2) Welche Aussage ist falsch?

1. Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.

2. Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.

3. Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.

4. Hunde verstehen jedes Wort.

5. Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.

3 / 20

3) Wie sollten Sie einen ängstlichen Hund beruhigen?

1. Durch ein striktes Kommando.

2. Durch ruhiges und freundliches Zureden.

3. Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.

4. Durch einen heftigen Leinenruck.

5. Durch Nichtbeachtung und nach dem Abstellen den Hund loben.

4 / 20

4) Welche Aussage ist falsch?

1. Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu beeinflussen. Damit muss man leben!

2. Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung entstehen.

3. Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den ersten drei Wochen der Welpenaufzucht auf.

4. Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen Reaktionen.

5. Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

5 / 20

5) Wie kann man einen Welpen die “Beißhemmung” anerziehen?

1. Gar nicht, weil sich das nicht beeinflussen lässt.

2. Beißt er im Spiel zu, muss man ihm ruhig erklären, dass das so nicht geht.

3. Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz maßregeln.

4. Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er allein damit auf.

5. Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu vertreiben versuchen.

6 / 20

6) Sie sind mit Ihrem freilaufenden Hund unterwegs. Ein Jogger kommt Ihnen entgegen. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Ich lasse den Hund weiter laufen.

2. Ich rufe laut: "Mein Hund tut nichts!"

3. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.

4. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.

5. Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit der Jogger wenigstens ein bisschen Respekt kriegt.

7 / 20

7) Ihr Hund ist nicht angeleint und recht unternehmungslustig. Trotz mehrfachen Rufens kommt er nicht zu Ihnen zurück. Was sollten Sie nun tun?

1. Mit der Leine nach ihm werfen.

2. Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.

3. Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.

4. Sich ruhig umdrehen und weggehen.

5. Brüllen, dass die Bäume wackeln.

8 / 20

8) Sie haben Ihren Hund im Auto, halten an der Strasse oder einer anderen Parkmöglichkeit und wollen ihn zu einer Besorgung mitnehmen. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Tür auf, ein ermunterndes "Hopp" auf den Lippen und raus mit ihm!

2. Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.

3. Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch wiederholten kräftigen Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.

4. Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.

5. Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.

9 / 20

9) Welche Maßnahme ist ungeeignet, um einen Welpen stubenrein zu bekommen?

1. Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum "Lösen" geben.

2. Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase reinstupsen.

3. Überschwänglich loben, wenn es denn "vollbracht" ist.

4. Möglichst stets den gleichen Platz zum "Lösen" anbieten.

5. Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum "Lösen" geben.

10 / 20

10) Was ist ungeeignet zum Einüben von Kommandos?

1. Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.

2. Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.

3. Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.

4. Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in schöne Sätze verpacken.

5. Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.

11 / 20

11) Jeder Hund sollte wichtige Grundkommandos beherrschen. Welches Kommando gehört nicht dazu?

1. Pfötchen geben

2. Komm oder Hier

3. Steh

4. Platz

5. Sitz

12 / 20

12) Ihr Hund ist in eine Beißerei mit einem etwa gleich großen Hund verwickelt. Wie sollten Sie sich in dieser Situation verhalten?

1. Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.

2. Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.

3. Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.

4. Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen zu entfernen.

5. Durch Hör- und Sichtzeichen eingreifen. Die Hunde regeln es normal untereinander.

13 / 20

13) Welche Aussage ist richtig?

1. Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.

2. Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf ab.

3. Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.

4. Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.

5. Hunde sind typische Einzelgänger.

14 / 20

14) Der Hund soll kastriert werden. Was lässt sich für “danach” vom Tierarzt mit Sicherheit voraussagen?

1. Das ständige Markieren hört auf.

2. Der Hund wird in jedem Falle fett.

3. Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher voraussagbar.

4. Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.

5. Der Hund wird faul und träge.

15 / 20

15) Welche Aussage ist richtig?

1. Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.

2. Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können tierisch schwitzen!

3. Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen haben.

4. Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.

5. Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.

16 / 20

16) Wie kann ich weitgehend vermeiden, dass mein Hund ein “Problemhund” wird?

1. Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginnen.

2. Durch möglichst isolierte Haltung.

3. Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern. Das fördert die Selbständigkeit!

4. Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal "angeboren" ist.

5. Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von Alltagssituationen in frühem Alter.

17 / 20

17) Welche Aussage ist falsch?

1. Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.

2. In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund immer angeleint sein.

3. Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er dies als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.

4. Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem Selbstbewusstsein schadet.

5. Das Anleinen sollte nicht als „Strafmassnahme“ angewandt werden.

18 / 20

18) Ihr Hund knurrt Gäste an, die die Wohnung betreten. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Den Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.

2. Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.

3. Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.

4. Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.

5. Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

19 / 20

19) Sie haben einen kleinen Hund. Ein großer Hund kommt Ihnen entgegen. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

2. Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.

3. Mit dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.

4. Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große Angst.

5. Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nicht passieren.

20 / 20

20) Welche Aussage ist falsch?

1. Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.

2. Hunde verständigen sich unter einander vorwiegend durch Lautäußerungen.

3. Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer Stimmungsanzeiger.

4. Hunde verständigen sich durch Körpersprache.

5. Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als Verständigungsmittel.

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl ist 16%

Bitte hinterlassen Sie eine Bewertung, nur so können wir durch Ihre persönliche Meinung wachsen.

Von Wordpress Quiz plugin

Teste dein Sachkunde-Wissen mit meinen Prüfungsaufgaben.

Es ist nur eine Antwort möglich.
Nur wenn alle Fragen beantwortet wurden, kann der Test ausgewertet werden.
Pro richtige Antwort gibt es zwei Punkte.
Nach der Auswertung werden die richtigen Antworten, zum direkten Vergleich mit deinen Antworten angezeigt.
Eine Änderung der Antworten ist nach der Auswertung nicht mehr möglich.

So wirst du spielend die Theorie erlernen! Ich wünsche dir viel Erfolg!

Individuelle Ranglisten

Pos.	Name	Punktzahl	Dauer
1	Christian Volmering	4.27 %	18 Sekunden
2	Sebastian Hackenbuchner	0 %	4 Minuten 1 Sekunden
3	AYS PRO Support	0 %	5 Minuten 17 Sekunden

Globale Bestenliste

Pos.	Name	Punktzahl	Dauer
1	Christian Volmering	4.27 %	18 Sekunden
2	Sebastian Hackenbuchner	0 %	4 Minuten 1 Sekunden
3	AYS PRO Support	0 %	5 Minuten 17 Sekunden