1. Ja, so haben die Hunde immer einen arteigenen Sozialpartner. Dies ist günstig, wenn man berufstätig und mehrere Stunden am Tag außer Haus ist.

2. Nein, Hunde brauchen grundsätzlich keinen Kontakt zu anderen Hunden.

3. Ja, der Hund, der als zweiter hinzukommt, guckt sich alles Wesentliche von dem oder dem anderen Hund/en ab. Mann braucht kaum noch Erziehungsarbeit zu leisten.

4. Ja, Hunde führen, wenn sie zu zweit oder in größeren Gruppen gehalten werden, ein artgerechtes Leben – vorausgesetzt, sie verstehen sich untereinander gut.

1. Es dürfen nur gesunde Hunde bis zu max. 1 Jahr teilnehmen.

2. Ein Welpe wird vom Trainer sofort bestraft, wenn er aggressives Verhalten zeigt, denn die Hunde sollen eine gute Sozialverträglichkeit lernen.

3. Es sind Welpen unterschiedlicher Rassen zugelassen.

4. Den Welpen werden unter Berücksichtigung des individuellen Levels viele verschiedene Reizsituationen geboten, damit "umweltsicher" werden.

1. Tierschutzrecht.

2. Keines, denn man kann sich notfalls immer damit herrausreden, dass man den Gesetzestext nicht kennt, wenn man gegen ein Gesetz oder eine Verordnung verstoßen hat.

3. Strafrecht, Zivilrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht.

4. Kommunale Bestimmungen.

1. 4–9 Wochen nach der Läufigkeit.

2. Jederzeit, vor allem, wenn Spielzeug frei herumliegt, das die Hündin als „Scheinwelpen“ annehmen kann.

3. Direkt nach der Läufigkeit.

4. Hündinnen werden nur scheinträchtig, wenn sie gedeckt wurden, aber die Eizellen nicht befruchtet worden sind.

1. Die Haltung eines Hundes im Keller ohne Tageslicht.

2. Die Haltung eines Hundes ohne Kontakt zu Sozialpartnern.

3. Ein Einzeltier in der Wohnung oder im Zwinger mehr als 8 Stunden alleine zu lassen.

4. Einen gesunden Hund täglich dreimal für jeweils 20 Minuten an einer kurzen Leine auszuführen.

1. Hunde sind soziale Rudeltiere und für das Leben in einem Gruppenverband ausgerichtet.

2. Hunde sind eine vom Menschen geschaffene Tierart, deren Grundveranlagung darin besteht, Menschen zu dienen.

3. Hundes sind Jagdraubtiere.

4. Hunde sind Asfresser. Sie suchen deshalb ständig nach toten Tieren.

1. Im Welpenalter muss man dem Welpen nur die Regeln der Stubenreinheit vermitteln. Für das Lernen von anderen Inhalten oder Gehorsamsübungen ist der Hund noch zu jung.

2. Das Alter ist egal. Wichtig ist, das der Hund vorher ca. 3 Wochen Zeit hatte sich bei mir einzuleben.

3. Das Alter ist egal. Ich kann sofort mit einfachen Übungen anfangen. Wichtig ist, dass der Welpe keine Angst hat und nicht zu aufgeregt ist.

4. Gehorsamstraing sollte man nicht vor dem 6 Monaten beginnen, denn ein Welpe ist noch unreif.

1. Ja, es gibt diesbezüglich gar keine besonderen Bestimmungen.

2. Nein, aber Hunde dürfen an einer spezielten Laufleinenvorrichtung angebunden gehalten werden. Diesbezügliche Regelungen stehen in der Tierschutz-Hundeverordnung.

3. Nein, eine reine Kettenhaltung ist in Deutschland verboten.

4. Ja, aber die Kette muss mindestens zwei Meter lang sein und der Hund muss an der Kette dennoch täglich gefüttert werden.

1. Es könnten Probleme im Zusammenleben mit einem Hund auftreten. Habe ich dann die Geduld Zeit und Kraft mich darum zu kümmern?

2. Der ausgewählte Hund sollte von seiner Rasseveranlagung her möglichst gut in mein Leben passen. Sein Aussehen sollte nicht alleine ausschlaggebend für die Entscheidung sein.

3. Habe ich auch in den nächsten 12 bis 15 Jahren noch genug Zeit und Lust, einen Hund zu halten?

4. Kann ich für die Kosten einer optimalen Versorgung des Hundes – auch im Fall notwendiger medizinischer Behandlungen – aufkommen?

1. Kinder umarmen Hunde gerne und geben ihnen Küsse. Einigen Hunden ist diese Nähe zuviel und versuchen sich durch Schnappen oder Beißen aus der Situation zu befreien.

2. Das Gesicht des Kindes ist häufig ungefähr auf Schnauzenhöhe, sodass der Hund bei einem Kind schneller als bei einem Erwachsenem das Gesicht trifft, wenn er schnappt oder beißt.

3. Hunde verletzen unbeabsichtigt gelegentlich das Gesicht eines Kindes. Im Grunde wollten sie dem Kind über das Lefzenlecken Beschwichtigung signalisieren.

4. Die Gesichtsverletzungen entstehen meist nicht durch Bisse, sondern wenn die Kinder angesprungen werden und dabei hinfallen.

1. Man kann nicht mehr tun, als dem Hund einen Maulkorb anzulegen. Das Verhalten kann man nicht beeinflussen.

2. Sie suchen Rat bei einem Hundetrainer der moderne Methoden der Hundeerziehung anwendet, oder einem Tierarzt, der auf Verhaltenstherapie spezialisiert ist.

3. So einen Hund sollten Sie nicht behalten, sondern ins Tierheim geben oder einschläfern lassen, denn er stellt eine Gefahr dar.

4. Sie brauchen nichts zu unternehmen, denn es ist normal, dass sich Hunde auf dem Spaziergang mit Artgenossen beißen.

1. Wenn Sie selbst oder Familienmitglieder eine starke Allergie auf Hundehaare haben.

2. Wenn der Hund deutlich mehr als 6 Stunden alleine sein müsste.

3. Wenn Sie keinen Garten haben.

4. Wenn absehbar ist, dass sich Berufs- oder Lebensituation ändern werden und nicht sicher ist, ob eine artgerechte Hundehaltung dann noch möglich ist.

1. … nur anhand der Größe.

2. … durch unterschiedliche Zuchtziele (anhand des ursprünglichen Verwendungszwecks der Rasse).

3. … nur rein äußerlich (Fellfarbe und -länge).

4. … äußerlich und in Bezug auf ihre Veranlagung.

1. Der Hund macht sich klein und versucht zu fliehen.

2. Der Hund gähnt und leckt sich häufig über die Nase.

3. Er hechelt und hat dabei den Schwanz eingeklemmt und die Ohren nach hinten gelegt.

4. Er liegt flach auf der Seite und wedelt mit dem Schwanz, wenn er angesprochen wird.

1. Ein Hund braucht jederzeit freien Zugang zu Wasser.

2. Hunde brauchen regelmäßig (mindestens 3 mal täglich) angemessene und ausreichend lange (mindestens 2 h am Tag für einen gesunden Hund) Spaziergänge.

3. Im Krankheitsfall muss der Hund medizinisch versorgt werden.

4. Ein Hund braucht täglich Kontaktmöglichkeiten zu Menschen und / oder Hunden.

1. … bis sie auf feste Nahrung umgestellt werden.

2. … von Geburt an bis zum Beginn des Zahnwechsels im 4. Lebensmonat.

3. … bis zum Einsetzen der Geschlechtsreife.

4. … bis zu 1 Jahr.

1. Ja, in der Flegelzeit ist dies ganz normal und absolut unvermeidbar.

2. Ja, und zwar, wenn in der Ausbildung Futter als Belohnung eingesetzt wurde.

3. Nein, so etwas tritt bei Hunden, die gefördert wurden, nicht auf.

4. Ja, es kann sein, dass der Hund glaubt, er sei der Nabel der Welt und alles drehe sich nur um ihn.

1. Nein, weil Wölfe nur im Rudel überleben können und daher niemals ein einzelnes Gruppenmitglied alleine zurück lassen.

2. Ja, aber nur für manche Rassen.

3. Die Fähigkeit, mit Trennungssituationen zurecht zu kommen, ist keine ererbte Verhaltensweise.

4. Ja, denn auch Wölfe lassen immer ein Tier alleine zurück, wenn sie jagen gehen.

1. Hunde sammeln in dieser Zeit Erfahrungen die ihnen später im Leben als Vergleichsmaßstab dienen.

2. Die ersten 3 Monate sind gar nicht so entscheiden. Alle wichtige Erfahrungen kann ein Hund auch zu einem späteren Zeitpunkt im Leben machen.

3. In dieser Zeit entwickelt sich das Gehirn besonders schnell. Durch gute Aufzuchtbedingungen kann man die Lernfähigkeit fördern und den Hund bestens auf alle Bedingungen des Lebens vorbereiten.

4. Hunde können nur in dieser Zeit eine feste Bindung an ihren den Besitzer entwickeln.

1. Hunde sind fast immer offen für Sozialekontakte. Somit ist alles als Spiel zu bezeichnen, wenn keine offenen Wunden entstehen.

2. Im Spiel ist jeder Hund einmal "Jäger" und "Gejagter". Diese Positionen wechseln sich immer wieder ab.

3. Sie zeigen sich entspannt und locker und sie animieren das Gegenüber gelegentlich durch eine Spielaufforderung.

4. Im Spiel wird ein Hund in die Ecke getrieben oder umgeworfen. Der "Unterlegene" quiekt hierbei laut auf, schnappt um sich und hat die Rute eingeklemmt.

1. Für Welpen sind Aufenthalt im Zwinger ideal, denn so kann der Welpe lernen, auch einmal alleine zu bleiben.

2. Er sollte mit Umweltsreizen konfrontiert und beispielsweise auch auf Fahrten mit öffentlichen Verkersmitteln oder generell auf die Teilnahme am turbulenten Straßenverker vorbereitet werden.

3. Er sollte viele positive Begegnungen mit verschiedenen Menschen aller Alterstufen (von Babys bis zu alten Menschen) haben.

4. Welpen sollten möglichst viel im Haus oder Wohnug bleiben, damit sie nicht überfordert werden.

1. Welpen können sich immer nur für kurze Zeitspannen konzentrieren.

2. Einem Welpen sollte unerwünschtes Verhalten in kleinen Schritten vermittelt und unerwünschtes über Managementmaßnahmen verhindert werden.

3. Mit der Erziehung sollte man grundsätzlich nicht in Welpentage, sondern frühestens mit einem halben Jahr anfangen.

4. Am besten ist es, wenn der Welpe mit einem erwachsenen Hund zusammenleben kann, denn dann übernimmt der die artgerechte Erziehung.

1. Die Mutterhündin verbellt alle Personen die in ihre Nähe kommen. Die Welpen tun es ihr gleich und verstecken sich.

2. Die Hunde haben keine Papiere.

3. Die Welpen laufen fröhlich und unbedarft auf jede Person zu.

4. In der Zuchtstätte ist es unaufgeräumt und die Hunde schmuddelig, weil sie in der einer Kiste mit Laub und Erde spielen.

1. Ja, der Hund sollte nur das beste Futter bekommen. Das ist in aller Regel auch das teuerste.

2. Ja, mindestens einmal wöchentlich sollte man den Hund baden.

3. Ja, der Hund sollte regelmäßig (mindestens einmal pro Jahr) tierärztlich untersucht werden.

4. Ja, man sollte den ganzen Körper z. B beim Bürsten täglich genau anschauen, um Veränderungen oder Parasitenbefalt sofort zu erkennen.

1. Knurren.

2. Hier gibt es keine Besonderheiten. Kinder und Welpen haben bei erwachsenen Hunden uneingeschränkt Narrenfreiheit, deswegen tut der Hund nichts.

3. Die Lefzen kräuseln.

4. Schnappen oder Beißen, wenn die Situation es aus Hundesicht erfordert.

1. Ein Hund muss nicht entwurmt werden, der Darm reinigt sich selbst.

2. Wenn man täglich eine Knoblauchzehe füttert, kann der Hund keine Würmer bekommen.

3. Einmal nach dem Absetzen der Muttermilch.

4. Immer nach einer positiven Kotuntersuchung oder prophylaktisch alle drei Monate, denn ein Hund kann sich jederzeit mit Würmern infizieren.

1. Ich mache nichts oder ermuntere meinen Hund voranzulaufen. Unangeleinte Hunde sollten alle Situationen lieber unter sich klären.

2. lch bitte den anderen Hundehalter seinen Hund zurückzurufen, denn ich weiß, dass das Anlauern des anderen Hundes eine Angriffsvorbereitung ist, Ob der Angriff spielerischer Natur ist oder nicht kann ich nicht erkennen.

3. Ich binde meinen Hund in eine Übung ein oder lasse ihn, wenn er noch Trainingsanfänger ist, an einem Lockmitttel (Spielzeug oder Futter) laufen. So gehen wir schnellstmöglich an dem anderen Hund vorbei.

4. Ich ändere die Wegrichtung, sodass wir nicht mehr frontal auf den anderen Hund zusteuern. Auf diese Weise schaffe ich die Möglichkeit für mehr Distanz.

1. Vermutlich hat er Bauchschmerzen.

2. Er hat ein schlechtes Gewissen.

3. Er hat Angst vor meiner Reaktion.

4. Der Hund kommt mir unterwürfig entgegen, um mich zu beschwichtigen.

1. Vermutlich hat er sich am Tag zuvor sehr stark verausgabt. Es ist nicht schlimm, wenn der Hund ruhig ist.

2. Das veränderte Verhalten kann ein Hinweis darauf sein, dass mit dem Tier etwas nicht stimmt. Man sollte das beim Tierarzt abklären lassen.

3. Er könnte traurig sein. Man sollt sich besonders intensiv um den Hund kümmern um ihn aufzumuntern.

4. Er könnte krank sein. Ich teste dies, indem ich ihm sein Lieblingsfutter anbiete. Wenn er es annimmt, ist alles in Ordnung.

1. Er bettelt nach Futter.

2. Er greift an, wenn er nicht ausweichen kann.

3. Er versucht zu fliehen.

4. Er pinkelt unter sich.

1. Nein, nur Hunde, die miteinander verwandt sind, bilden eine Rangordnung.

2. Ja, allerdings nur, wenn der Kontakt länger als fünf Minuten dauert.

3. Ja, denn Hunde stellen immer, wenn sie sich treffen, eine Rangordnung auf.

4. Nein, eine stabile Rangordnung bildet sich nur, wenn die Hunde zusammen leben oder sich mehrmals täglich sehen und dann für längere Zeit in direktem Kontakt stehen.

1. Nein, aber in einer fachgerecht geleiteten Gruppe können viele Förderungselemente umgesetzt werden.

2. Ja, aber nur wenn diese Gruppe beim Züchter stattfindet und er dort weiterhin Kontakt zu seinen Geschwistern und im Idealfall auch zu der Mutterhündin hat. Alles andere würde den Welpen zu sehr belasten.

3. Nein, denn es ist wichtig, dass der Welpe mit Hunden aller Altersstufen Kontakt hat. Er sollte daher in einen Gehorsamskurs für Anfänger gehen, in dem Hunde im Alter zwischen 8 Wochen und 18 Monaten zugelassen sind.

4. Ja, sonst kann er niemals ein normales Sozialverhalten lernen.

1. Ja, die unterschiedlichen Reize, die der Welpe kennenlernt, sorgen dafür, dass die entsprechenden Verknüpfungen der Nervenbahnen in seinem Gehirn verstärkt werden.

2. Ja, denn vielfältige Reizsituationen geben dem Welpen Lebenserfahrung und erleichtern so den Umgang mit neuen Situationen.

3. Nein, denn Hunde können in den ersten Lebenswochen noch gar keine Reize verarbeiten.

4. Nein, denn die Entwicklung des Gehirns geschieht automatisch. Sie hängt nicht vom Angebot verschiedener Reize ab.

1. Grundsätzlich nein.

2. Nur, wenn die männlichen Geschlechtshormone die Ursache für das aggressive Verhalten sind.

3. Uneingeschränkt ja.

4. Nein, nicht immer. Ob die Kastration als „Therapie“ gegen die Aggression erfolgreich ist, hängt unter anderem vom Alter ab.

1. Sprache zu verstehen ist für Hunde kein Problem.

2. Hunde können die Bedeutung bestimmter Worte lernen.

3. Nein, sie können aber in der Sprache einzelne Wörter wiedererkennen, deren Bedeutung sie gelernt haben.

4. Hunde können den Klang unterscheiden.

1. Solch ein Verhalten ist nicht zu erklären, der Hund ist verhaltensgestört.

2. Vermutlich hat er die Geste des Handausstreckens als Bedrohung empfunden.

3. Es ist normal, dass Hunde Gegner attackieren, die schwächer sind. Dadurch, dass man sich klein gemacht hat, hat man dem Hund signalisiert, schwächer zu sein als er.

4. Es ist klar, dass ein Hund, der so reagiert früher geschlagen worden sein muss.

1. Einen starren Blick nach vorne.

2. Pföteln.

3. Den Blick abwenden.

4. Das Sich-über-die-Nase-Lecken.

1. Ja, aber nur innerhalb der ersten 12 Wochen, weil die Hunde in dieser Zeit noch kein Schmerzempfinden haben.

2. Es gibt diesbezüglich in Deutschland keine Regelung. Man kann es handhaben wie man es möchte.

3. Ja, schließlich ist es in bestimmten Rassestandards vorgesehen.

4. Nein, es ist in privater Haltung grundsätzlich verboten.

1. Wenn ich den Hund vor eine helle Wand stelle, sehe ich auf dem Rücken die Flöhe springen.

2. Flohbefall kann nur der Tierarzt mit einem aufwendigen Testverfahren feststellen.

3. Beim Kämmen findet man kleine schwarze Krümel im Fell.

4. Der Hund kratzt sich häufiger als sonst.

1. Das Schreien der Besitzer beeinflusst das Verhalten der Hunde in keiner Weise.

2. Durch das Anschreien bekommen die Hunde Angst und beenden den Kampf umgehend.

3. Hunde interessieren sich generell nicht für das Verhalten von Menschen. Auch Anschreien bleibt somit ohne Bedeutung.

4. Durch die aggressive Stimmung der Besitzer werden die Hunde meist noch aufgeregter und ggf. hierdurch zusätzlich angestachelt weiterzukämpfen.

1. .. der Besitzer liebevoll mit seinem Hund schmust.

2. .. der Hundehalter seinem Hund sofort ein Futterstückchen gibt, wenn dieser nach einem Leckerchen bettelt.

3. .. er sich häufig an ihm orientiert.

4. .. Hund und Besitzer ausgelassen miteinander spielen.

1. Futter muss immer zur freien Verfügung bereitstehen, denn Hunde wissen selbst am besten, wie viel sie brauchen.

2. Unbedingt zweimal täglich im Napf, zwischendurch darf der Hund nichts bekommen.

3. Hunde brauchen weder einen festen Fütterungsort noch feste Fressenszeiten. Die gesamte Tagesration in Übungen als Futterbelohnung oder zur spielerischen Beschäftigung einzusetzen, stellt für einen gesunden Hund eine Option dar.

4. Eine sinnvolle Regel im Alltag ist es, den Hund vor der Fütterung und vor der Verteilung eines Snacks stets ein paar Übungen ausführen zu lassen, damit sich an das Prinzip „Leistung wird bezahlt“ gewöhnt.

1. Einen Welpen sollte man niemals grob körperlich bestrafen, denn sonst verliert er das Vertrauen in den Menschen.

2. Man sollte ihm viele Reizsituationen bieten, um ihn an Alltagssituationen zu gewöhnen. Aber es ist hierbei essentiell, dass die Erlebnisse als etwas Positives wahrgenommen werden können.

3. Man sollte konsequent, aber liebevoll mit ihm umgehen.

4. Die Übungen sollten spielerisch aufgebaut werden, denn so lernt der Welpe in einer stressfreien Übungsatrnosphäre.

1. Sie sind an der Leine mutiger, weil sie ihren Halter als „Mittäter„ einschätzen.

2. Hunde ärgern sich darüber, dass sie angeleint sind und übertragen ihre Wut auf den entgegenkommenden Hund.

3. Hunde können sich an der Leine nicht frei bewegen und ausweichen und fühlen sich schneller bedroht. Das Verhalten hat den Charakter „Angriff ist die beste Verteidigung“.

4. Hunde haben dieses Verhalten als Strategie gelernt, um Situationen, die sie stressen, schneller beenden oder sogar für sich entscheiden zu können.

1. Es handelt sich hierbei um eine Geste aus der Welpenzeit. Die Mutterhündin wird bei solch einem Verhalten ihrer Welpen zum Hervorwürgen von Nahrung angeregt. Manche Junghunde oder sogar erwachsene Hunde behalten diese Geste lebenslang bei.

2. Es ist eine freundliche Geste (eine sogenannte Beschwichtigungsgeste).

3. Auf diese Weise bedrohen sie sich gegenseitig.

4. Sie mögen sich sehr und wollen miteinander spielen.

1. Er legt Schnauze oder Pfote auf den Rücken des anderen Hundes

2. Er bellt und legt die Ohren an.

3. Er legt sich entspannt auf dei Seite und wedelt.

4. Er macht sich groß (Ohren nach vorne, Schwanz hoch, steifer Gang) und weicht Blickkontakt nicht aus.

1. Ich leine ihn an, sodass ich ihn im Blick habe, aber er mich nicht länger belästigen kann und ignoriere ihn dann.

2. Ich packe ihn und drücke ihn auf den Boden. Betteln darf nicht toleriert werden, denn sonst gewinnt der Hund schnell die Oberhand und könnte in Zukunft auch innerfamiliär aggressiv reagieren.

3. Ich gebe ihm ein mit Futter gefülltes Hundespielzeug zur Beschäftigung.

4. Ich gebe ihm etwas von den Nahrungsmitteln ab, denn er handelt aus reinem Hungergefühl, schließlich liegt seine Morgenmahlzeit schon mehr als drei Stunden zurück.

1. Dem Hund direkt in die Augen zu starren.

2. Die Arme hochzureißen, zu schreien oder wegzurennen.

3. Den Hund nicht anzuschauen.

4. Dem Hund über den Kopf zu streicheln.

1. Ja, und zwar bezieht sich dies auf das Hundealter. Ein älterer Hund lässt sich durch Kinder überhaupt nicht aus der Fassung bringen. Ein Welpe hingegen kann, beispielsweise wenn Kinder rennen, zum Toben verleitet werden und hierbei ggf. auch spielerisch schnappen.

2. Ja, und zwar bezieht sich das auf das Kinderalter. Hunde kommen dann mit Kindern zurecht, wenn sie als Welpen mit Kindern dieser bestimmten Altersklasse ausreichend sozialisiert sind.

3. Indirekt ja, denn reifere Jugendliche werden von vielen Hunden als Erwachsene eingestuft.

4. Nein, das hat mit dem Alter nichts zu tun. Ein Hund fühlt sich innerhalb der Familie in jedem Fall rangniedriger als Kinder.

1. Wilde Rauf- und Jagdspiele.

2. Apportierspiele.

3. Fährten- und ggf. auch Futtersuchspiele.

4. Zerrspiele, z.B. an einem Seil.

1. Hunde haben alle die gleichen Eigenschaften.

2. Rassetypische Eigenschaften gibt es nicht, aber anhand der Größe kann man leicht eine definitive Einstellung in "kinderfreundlich", "gefährlich", "gut zu erziehen" etc. treffen.

3. Hunde unterscheiden sich nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild.

4. Je nach Zuchtziel weisen Hunde in den einzelnen Rassen unterschiedliche Veranlagungen auf.

1. Ich lobe ihn, denn er soll wachsam sein um ihm aber gleichzeitig zu vermitteln, dass ich ranghoch bin, esse ich vor seinen Augen eine Scheibe Wurst.

2. Ich bestrafe meinen Hund, indem ich ihn anschreie, am Nackenfell packe und schüttele. Danach nehme ich ihm den Knochen weg.

3. Ich entferne mich in diesem Moment um die Situation nicht eskalieren zu lassen. Aber ich suche umgehend einem Tierarzt mit der Fachspezialisierung „Verhaltenstherapie“ oder einen speziell geschulten Hundetrainer, der mir in dieser Fragestellung weiterhelfen kann, denn an diesem Aggressionsproblem sollte fachgerecht gearbeitet (trainiert) werden.

4. Ich trickse meinen Hund aus, indem ich ihn ablenke und ihm dann heimlich den Knochen wegnehme. Ich realisiere, dass mein Hund ein „Ressourcen-Verteidigungsverhalten“ zeigt und werde dies in den nächsten Wochen und Monaten über positive Trainingsinhalte fachgerecht ausarbeiten.

1. Ja, lautes Anschreien und gleichzeitig leichtes schlagen mit der Zeitung.

2. Nein, Strafen können niemals "artgerecht" sein.

3. Ja, ein fester Klaps auf den Po, denn Hunde untereinander sind auch nicht zimperlich.

4. Ja, ignorieren wenn es die Situation zulässt.

1. Sie warten, bis Ihr Hund ein Rangprivileg für sich in Anspruch nimmt oder in einer Übung einen Fehler macht und unterwerfen ihn dann, indem Sie ihn mit Schwung auf den Rücken drehen und dort einen Moment lang festhalten.

2. Sie ignorieren aufdringliches und forderndes Verhalten des Hundes.

3. Sie essen demonstrativ vor den Augen ihres Hundes und geben ihm von diesem Essen nichts ab.

4. Sie achten darauf, dass Sie selbst derjenige sind, der zum größten Teil zu gemeinsamen Beschäftigungen auffordert.

1. Ein einmaliger Kontakt mit einem Kind genügt für den Hund, um ausreichend Kinder sozialisiert zu sein.

2. Welpen sollten Kinder nur aus der Ferne betrachten können, um sich an sie zu gewöhnen.

3. Der Hund sollte besonders im Welpenalter streng von Kindern abgeschirmt werden, denn Kinder verhalten sich immer zu ungestüm. Sie wollen Welpen auch oft ärgern, was ihn traumatisieren könnte.

4. Der Hund sollte im Welpenalter ausreichend häufig positiven Kontakt zu Kindern aller Altersstufen haben.

1. Man sollte seinen Rüden heranrufen und anleinen. Erst wenn man sicher weiß, dass er der Hündin nicht hinterher laufen wird, kann man ihn wieder ableinen.

2. Man darf seinen Rüden frei laufen lassen, denn die Hündin muss an der Leine geführt werden, wenn sie läufig ist.

3. Wenn die Hündin nicht gerade ihre "Steh-Tage" hat, darf man den Rüden ausgiebig mit der Hündin toben lassen, denn für ihn ist ein Kontakt mit einer läufigen Hündin eine bereichernde Erfahrung, welche er so oft es geht machen sollte.

4. Man sollt den Besitzer der Hündin darüber aufklären, dass er in öffentlichen Gebieten nicht mit einer läufigen Hündein spazieren gehen darf.

1. Nein, es handelt sich um Mobbing.

2. Nein, diese Beschreibung trifft auf einen Kommentkampf zu.

3. Ja, das ist eine typische Spielsituation.

4. Nein, solche ein Verhalten ist als Beuteaggression zu bezeichnen.

1. Da ein Hund zumeist im Auto liegt, kann nichts schlimmes passieren.

2. Da es vorgeschrieben ist, Hunde im Auto nur gesichert zu transportieren, kann der Tierhalter belangt werden.

3. Beim Öffnen des Fahrzeuges oder durch kaputte Scheibe kann der Hund, der ggf. verletzt ist oder Panik hat, entkommen und dann im Verkehr weitere Gefährdungen verursachen.

4. Bei einem Autounfall kann der Hund nicht unerhebliches Verletzungsrisiko für Fahrer und Mitfahrer darstellen und auch selbst schwer verletzt werden. Zudem kann dem Fahrer unabhängig vom Unfallhergang eine Teilschuld zugesprochen werden.

1. Dingos.

2. Goldschakale.

3. Kojoten.

4. Wölfe.

1. Schütteln der Beute.

2. Knurren.

3. Anschleichen und Vorstehen.

4. Hetzen.

1. lch weiß, dass mein Hund keine Kinder mag. Daher erkläre ich dem Kind sofort, dass er meinen Hund nicht anfassen darf.

2. lch weiß, dass mein Hund keine Kinder mag. Daher bringe ich ihn in einem anderen Raum unter und gebe ihm einen Kauknochen zur Beschäftigung solange mein Besuch da ist.

3. Ich weiß, dass mein Hund mit Kindern gut vertraut ist. Darum lasse ich ihn bedenkenlos zum Kind laufen und erkläre dem Jungen, dass er sich nicht fürchten muss.

4. Ich weiß, dass mein Hund mit Kindern gut vertraut ist. Ich halte ihn bei der Begrüßung angeleint unter Konzentration und bespreche mit den Eltern und dem Kind, ob ich den Hund lieber in einen anderen Raum unterbringen soll oder ob ein Kontakt erwünscht ist. Falls Letzteres erwünscht ist, erkläre ich dem Jungen, wie er mit meinem Hund Kontakt aufnehmen kann.

1. Ich frage nach den Bedingungen. Als ich höre, dass ich für dieses Spezialtraining 50 EUR erhalten werde, stimme ich sofort zu.

2. Ich lehne ab und wechsle umgehend die Hundeschule.

3. Ich bin geschmeichelt und stimme zu.

4. Ich frage nach den genauen Bedingungen. Als ich höre, dass es ein freies Treffen auf einer Wiese sein soll und der andere Hund weder mit Leine noch mit Maulkorb gesichert geführt wird, weil er sonst ausrastet, lehne ich ab und wechsle die Hundeschule.

1. Ich entferne mich ruhig, aber zielstrebig, und rufe meinen Hund zu mir. Ich möchte, dass wir schnell aus der Gefahrenzone kommen.

2. Ich nehme meinen Hund schnell hoch, damit er nicht gebissen wird.

3. Ich bleibe stehen. Die Hund werden die Situation in einer Rauferei klären. Das ist normales Hundeverhalten und ich muss ihnen Zeit geben, sich wie Hunde Verhalten zu können.

4. Ich stelle mich schützend vor meinen Hund, bereit notfalls nach dem anderen Hund zu schlagen, wenn dieser noch näher kommt.

1. Er testet mit dem Verhalten, werd der Chef von uns beiden ist.

2. Er hat Schmerzen beim Springen.

3. Er fährt nicht gerne Auto.

4. Er möchte gerne noch länger spazieren gehen.

1. Ich erkläre meinem Kind, dass alle Hunde ganz lieb sind, dass es keine Angst zu haben brauch und ermutige es, dem fremden Hund über den Kopf zu streicheln.

2. Ich reiße die Arme hoch und schreie den Hund an.

3. Ich schütze mein Kind, indem ich es je nach Alter auf den Arm nehme oder mich zwischen das Kind und den Hund stelle. Hierbei bleibe ich ruhig stehen, um kein Anspringen oder Schnappen zu provozieren.

4. Ich schaue dem Hund scharf in die Augen und verjage ihn.

1. Vor einem Kontakt sollte der Halter gefragt werden, ob der Hund freundlich ist und sie sich dem Hund nähern und ihn ggf. sogar anfassen dürfen.

2. Sie sollten langsam und vorsichtig auf den Hund zugehen und ihn ganz kurz von hinten über den Rücken streicheln, dies kann auch im Vorbeigehen geschehen.

3. Sie sollten an einem fremden Hund mit so viel Abstand, dass sie sich wohl fühlen in normaler Art vorbeigehen, ohne den Hund anzusehen bzw. anzusprechen. Wenn der Hund sich ihnen nähert, sollten sie ruhig stehen bleiben und es weiterhin vermeiden den Hund anzusehen.

4. Um zu beweisen, dass sie keine Angst vor dem Hund haben, sollten Sie schnellen Schrittes auf den Hund zugehen und ihn streicheln.

1. Direkte körperliche Strafen.

2. Ein Maßregeln des Hundes, wenn er in einer Situation unerwünschtes und/oder ängstliches Verhalten zeigt.

3. Aus Hundesicht unlogisches Verhalten.

4. Viel Beschäftigung mit dem Hund.

1. Ja, Geflügel ist generell leicht verdaulich.

2. Nein, die Knochen können sich zwischen den Zähnen verkeilen.

3. Nein, die Knochen splittern im gekochten Zustand leicht und verursachen Verletzungen im Verdauungsapparat.

4. Nein, Hunde sollten generell keine Anteile von Geflügel bekommen.

1. Ein kleiner Prozentsatz der kastrierten Hündinnen wird inkontinent.

2. Im Einzelfall können Fehlveränderungen auftreten.

3. Hündinnen werden in aller Regel durch die Kastration gefährlich agressiv.

4. Kastrierte Hündinnen werden immer dick.

1. … sicher sein, dass dieser Hund auch langfristig zum eigenen Lebenstil und den Lebensumständen passt.

2. …den Züchter vorher ‘auf Herz und Nieren’ geprüft haben, um einen Hund mit guten charakterlichen und genetischen Anlagen zu bekommen.

3. …danach viel Zeit (am besten Urlaub) haben, um sich bestmöglich um den Hund kümmern zu können. Wichtig ist auch, dass bei Berufstätigkeit dafür Sorge getragen wird, dass der Welpe mit zur Arbeit gehen darf oder anfangs stets betreut werden kann.

4. … unbedingt einen Garten haben, sonst kann es bei der Stubenreinheit Probleme geben.

1. Nein, reden hilft nicht und außerdem muss mein Hund lernen, mit derartigen Situationen alleine klar zu kommen.

2. Ja unbedingt, denn durch meine Zusprache kann er sich schnell beruhigen.

3. Gut zureden ist nicht richtig. Statdessen sollte man ihn einmal laut anschreien, damit er aufhört, sich so aufzuführen.

4. Nein, ich sollte ihn nur in den Momenten freundlich und lobend ansprechend, wenn er sich brav verhält und nicht knurrt.

1. Beide Hunde können sich zusammen schneller unerwünschte Verhaltensweisen aneignen.

2. Sie müssen für die doppelten Kosten für Ausstattung, Tierarzt, Futter, Hundesteuer, Versicherung usw. aufkommen.

3. Sie müssen doppelt so oft spazieren gehen.

4. Sie müssen doppelt so viel Erziehungsarbeit leisten.

1. Kann ich den Hund in seiner gesamten Lebensspanne (12-15 Jahre lang) behalten und versorgen?

2. Ist in der aktuellen Wohnsitution die Hundehaltung erlaubt?

3. Die Abstammung von hochpremierten Elterntieren.

4. Passen der ausgesuchte Hund und seine Rasseveranlagung tatsächlich zu meinem Lebensstil?

1. Ja, mit einem änstlichen Hund sollte man lieber erst gar nicht trainieren, weil er durch die Angst schon belastet genug ist.

2. Ja, man sollte darauf achten, keine bedrohlichen Gesten in den Übungen zu verwenden.

3. Ja, denn Hunde können nur lernen, wenn sie entspannt sind und keine Angst haben.

4. Nein, mit einem ängstlichen Hund kann man trainieren wie mit jedem anderen auch.

1. Ich tue es ihnen gleich. Während wir zügig aneinander vorbeigehen, halte ich meinen Hund auf eine Übung oder auf ein Lockmittel konzentriert.

2. Ich leine meinen Hund an, aber ich lasse die Leine lang und locker, damit er mit den anderen Kontakt aufnehmen kann, wenn er möchte.

3. Ich teste, ob mein Hund es schafft, auch unangeleint ‘bei Fuß’ an den Artgenossen vorbei zu gehen. Sollte er unerlaubt ausscheren, gibt es einen kräftigen Klaps auf den Po, denn so einen Ungehorsam darf ich nicht durchgehen lassen.

4. Ich weiß, dass mein Hund mit Menschen und Hunden freundlich ist und lasse ihn frei laufen, schließlich gibt es schon genug Einschränkungen für Hunde.

1. Gar nichts. Aggressives Verhalten ist ein normales Hundeverhalten.

2. Bestrafen Sie ihn sofort eindrücklich, denn so etwas darf man von Anfang an nicht durchgehen lassen.

3. Stellen Sie die Fütterung um. Oft ist an solch einem Verhalten ein zu hoher Eiweißanteil in der Ration schuld.

4. Stellen Sie den Hund schnellstens dem Tierarzt vor, denn er könnte Schmerzen oder eine andere Krankheit haben.

1. Nein, Hunde können ihr Leben lang neue Dinge lernen.

2. Nein, aber es ist einfacher, schon mit einem Welpen zu üben, dann gewöhnt sich der Hund gar nicht erst etwas Falsches an.

3. Ja, Hunde, die älter als ein Jahr sind, können nichts mehr lernen.

4. Nein, da ein Welpe noch gar nicht lernen kann, sollte man überhaupt mit der Erziehung erst beginnen, wenn der Hund 1 Jahr alt ist.

1. Das Anspringen ist als Spielaufforderung zu verstehen. Ich freue mich, dass ich einen so freundlichen Hund habe.

2. Das ist ein Zeichen von höchster Aggression. Ich muss den Rat von einem auf Verhaltenstherapie spezialisierten Tierarzt einholen.

3. Ich rufe der Person zu, dass mein Hund ganz lieb und auch noch jung ist und dass sie ihn möglichst nicht streicheln soll, denn sonst könnte ich das Anspringen nie in den Griff bekommen.

4. Ich beeile mich meinen Hund anzuleinen, entschuldige mich bei der Person und kläre, ob ich für einen Schaden aufkommen muss. In Zukunft werde ich meinen Hund frühzeitiger unter Kontrolle halten und ggf. Rat bei einem modernen Hundetrainer einholen.

1. … häufiger er von dieser Person gefüttert wurde.

2. … konsequenter er Aufmerksamkeit heischendes Verhalten des Hundes ignoriert.

3. … souveräner er im Umgang mit dem Hund auftritt.

4. … liebevoller er mit ihm umgeht und je mehr Zugeständnisse er ihm macht.

1. Durch Körperkontakt mit einem an Tollwut erkranktem Tier.

2. Das Virus ist im Fuchskot in hoher Konzentration enthalten. Man sollte solchen Kot niemals berühren.

3. Über den Speichel eines tollwutkranken Tieres, z.B. durch einen Biss oder das Belecken einer verletzten Haut- oder Schleimhautstellen.

4. Über eine spezielle Mückenart.

1. Harnen bei geduckter Haltung.

2. Sich kleinmachen und ducken.

3. Den Schwanz einziehen und die Ohren anlegen.

4. Blickkontakt halten.

1. Ja, der Hund darf nicht ganz allein und nicht länger als maximal 2 h täglich im Zwinger gehalten werden.

2. Ja, sie besagen, dass nur Hunde, die größer als 40 cm Schulterhöhe sind, in Zwingeranlagen gehalten werden dürfen.

3. Nein.

4. Ja, diese stehen in der Tierschutzhundeverordnung.

1. … nur erforderlich, wenn man den Hund frei laufen lassen möchte.

2. … sinnvoll, denn als Tierhalter haftet man für jeden Schaden, der durch den eigenen Hund verursacht wurde.

3. … in manchen Bundesländern (teils auch nur für bestimmte Hunde) gesetzlich vorgeschrieben.

4. … Geldverschwendung, weil es keinen Vorteil bringt.

1. … bei medizinischer Indikation erlaubt.

2. … erst ab einem Alter von einem Jahr erlaubt.

3. … für alle Hunde, die nicht in einem Zuchtbuch eingetragen sind, zwingend vorgeschrieben.

4. … grundsätzlich verboten.

1. Mit einem Jahr.

2. Beim erreichen der Geschlechtsreife.

3. Mit Ende der 8. Lebenswoche.

4. Mit Ende der 12. Lebenswoche.

1. Nein, es ist Hunden egal, wie Menschen sich verhalten.

2. Ja Hunde, die mit Menschen aufwachsen sind, achten intensiv auf die Körperspreche von Menschen.

3. Nur, wenn man es ihnen in einem speziellen Training beigebracht hat.

4. Nein, Hunde achten nur auf die Worte von Menschen.

1. … aus einem beliebigen ‘Primärverstärker’, also irgendwas, das der jeweilige Hund in diesem Moment als besonders wertvoll erachtet.

2. … bedarf es keiner Belohnung. Keine Strafe für falsches Verhalten zu erhalten ist Belohnung genug.

3. … ausstreicheln, denn dies ist neben dem hohen Belohnungseffekt zusätzlich besonders bindungsstärkend.

4. … stets nur aus Futter.

1. Bei schmerzhaften Manipulationen (etwa beim Tierarzt) oder aus Angst.

2. Wenn sie beim Fressen gestört werden.

3. Wenn sie plötzlich angefasst werden und nicht ausweichen können.

4. Wenn man sich über sie beugt und ihnen hierbei fest in die Augen schaut.

1. Futter betteln (ggf. untermalt durch Winseln).

2. Genüssliches und ruhiges kauen an einem Kauobjekt.

3. Starkes haaren und ggf. stumpfes Fell bei länger anhaltendem Stress.

4. Unruhiges Verhalten und hecheln.

1. Sie hat Durchfall.

2. Sie blutet aus der Scheide.

3. Das erste Anzeichen ist, dass sie plötzlich sehr zum Streunen und zum Ungehorsam neigt.

4. Die Scheide ist geschwollten und sie setzt häufiger Harn ab als üblich.

1. Er züchtet in aller Regel Hunde verschiedener Rassen oder hält und verkauft nicht nur Tiere einer Rasse. Er hält die Hunde in einer gut gepflegten, sauberen Zwingeranlage und achtet darauf, dass sie nicht durch Besucher gestört werden.

2. Ein seriöser Züchter integriert die Welpen in seine Familie. Er kann die Unterschiede der einzenen Welpen benennen und bietet ihnen während der Aufzuchtsphase zahlreiche Alltags- und Umweltreize mit individueller Förderung.

3. Er gibt gerne Auskunft und weist die Interessenten auch über mögliche Nachteile der Rasse hin.

4. Er hat ständig einen Wurf Welpen um die Nachfrage der Rasse zu decken.

1. Der Rückruf ist nicht ausreichend geübt, das Training sollte überprüft werden.

2. Damit der Rückruf beim nächsten Mal wieder besser funktioniert, muss der Hund, wenn er wiederkommt, für seinen Ungehorsam ausgeschimpft und bestraft werden.

3. Der Rückruf funktioniert nicht, weil die Rangordnung nicht stimmt.

4. Vermutlich ist die Ablenkung zu groß. Da kann man nichts machen.

1. Ja, Worte und Streicheln lassen den Hund seine Angst umgehend vergessen. Zudem wird er insgesamt selbstbewusster in Bezug auf den Reiz, wenn man so verfährt, denn der Problemreiz, der ihm Angst bereitet hat, wird ihm durch die schützende Zuwendung mit Worten und Berührungen nun als etwas positives dargestellt.

2. Man verschlimmert die Angst mit dieser Maßnahme dramatisch.

3. Der Hund könnte aggressiv reagieren, weil er das Verhalten des Menschen als Schwäche interpretiert.

4. Es liegt am Hund und der Situation. Das Angebot eines ruhigen Körperkontaktes hilft manchen Hunden sich wieder zu entspannen. Andere werden durch die plötzliche Aufmerksamkeit verunsichert und fühlen sich durch die Streicheleinheiten sogar bedroht.

1. Nur wenn das Kind vorher freundlich gefragt hat und bereits in die Schule geht.

2. Nein, Sie würden mit solch einem Zugeständnis Ihre Aufsichtspflicht über Ihren Hund verletzen. Jeder Hund stellt immer eine große Gefahr dar. Der Hund könnte das Kind beißen. Kontakt zwischen Kindern und Hunden sollte generell verhindert werden.

3. Ja, wenn Sie wissen, dass ihr Hund freundlich zu Kindern ist. Ihre Pflicht besteht dennoch in der Kontrolle der Situation. Brechen Sie notfalls den Kontakt rechtzeitig ab, wenn sie merken, dass der Hund angespannt reagiert.

4. Ja, denn auf diese Weise lernen Kinder den Umgang mit Hunden. Sie sollten hierbei den Hund festhalten, damit das Kind beliebig lange den Hund streicheln und liebkosen kann.

1. Sie tun dies aus Rache dafür, dass sie nicht mitgenommen wurden.

2. Sie tun dies gelegentlich aus Langeweile.

3. Der Hund leidet entweder unter Juckreiz oder er hat Hunger.

4. Hunde, die dies tun, leiden häufig unter sogenannter Trennungsangst.

1. Ein Hund, der eine gute Bindung zu seinem Besitzer hat, orientiert sich auch auf dem Spaziergang häufig an ihm und bleibt innerhalb der Sicht- oder Kontaktweite. Ein Mensch, der eine gute Bindung an seinen Hund hat, steht für ihn ein und versorgt ihn artgerecht.

2. Für den Hund ist Bindung nicht wichtig. Er gehorcht stets dem Menschen, der ihn füttert.

3. Der Hund hat stets Spaß an den Übungen, die ‘sein’ Mensch von ihm verlangt.

4. Der Hund tobt wild mit seinem Menschen und springt ihn dabei häufig an.

1. Welpen lernen so besonders leicht, das Alleinsein zu akzeptieren.

2. Die gesundheitliche Widerstandskraft ist größer als bei Hunden, die immer im Haushalt umsorgt werden.

3. Es können Probleme im Bereich des häuslichen Sauberkeitstrainings auftreten.

4. Die Welpen erleiden häufig Defizite im Sozialverhalten gegenüber Menschen und Artgenossen.

1. Er kann scheu und unsicher werden.

2. Er lernt so schnell, dass er brav sein muss und er wird die Übungen in Zukunft besonders zuverlässig ausführen.

3. Er könnte unter Umständen agressiv reagieren, weil er sich bedroht fühlt.

4. Es passiert nichts Schlimmes, Hunde untereinander sind auch unerbittlich. Wenn er verstanden hat, worum es geht, wird er große Freude bei den Übungen haben.

1. Futterbelohnungen sind nicht geeignet, denn sie verleiten den Hund nur zum Betteln.

2. Wählen Sie die Belohnung so, dass Sie den Hund zwar motiviert, aber sie ihn auch noch konzentrationsfähig hält.

3. Sie müssen den Hund bis allerspätestens 2 Sekunden nach der erwünschten Behandlung belohnen.

4. Belohnen Sie den Hund zunächst immer, später nur noch ab und zu.

1. Ja, denn es ist eine einfache und schnelle Methode, die sehr erfolgreich in der Erziehung eingesetzt werden kann.

2. Ja, weil der Hund dann weiß, dass er nicht mehr machen kann was er will.

3. Nein, der Einsatz von Stromgeräten ist in Deutschland sogar verboten.

4. Nein, die Gefahr von Fehlverknüpfungen und Angstverhalten ist zu groß.

1. Nein, das ist laut Straßenverkehrsordnung generell verboten.

2. Ja, wenn der Hund langsam daran gewöhnt und nicht überfordert wird.

3. Nur im Ausnahmefall, wenn man es besonders eilig hat.

4. Ja, aber nur auf Feldwegen. In der Stadt ist es verboten.

1. Man sollte den Hund schrittweise an die Situation gewöhnen.

2. Er sollte im gesamten ersten halben Jahr niemals alleine zuhause gelassen werden. Später ist es dann unproblematisch.

3. Hunde können das von selbst.

4. Im Idealfall beginnt man mit dem Training für das Alleinbleiben schon in Welpentagen mit ganz kurzen Zeiten.

1. Er macht was er will und lässt sich darin nicht beirren.

2. Er geht Streunern, wann immer er eine Gelegenheit dazu bekommt.

3. Er bellt anhaltend, wenn er an der Leine laufen muss, denn angeleint zu sein empfindet er bei mangelnder Führungsqualität des Menschen als unrechtmäßige Einschränkung.

4. Er läuft auf dem Spaziergang stets hinter dem Menschen, um ihn zu kontrollieren.

1. Ich suche Rat bei einem auf Verhaltensproblemen spezialisierten Tierarzt, denn es handelt sich vermutlich um ein Trennungsangstproblem.

2. Ich finde es gut, dass mein Hund wachsam ist und viel bellt, daher mache ich gar nichts.

3. Ich gehe sofort zurück und bestrafe ihn, denn er muss leise sein wenn ich nicht da bin.

4. Ich gehe zurück, jedoch ohne dem Hund weitere Beachtung zu schenken. Für die Zukunft überlege ich mir spezielle Übungen, um den Hund langsam an das ruhige Alleinbleiben zu gewöhnen.

1. Nein, der Geschmack des Fressens hat nichts mit der Agressionsbereitschaft zu tun.

2. Nein, weil der Hund zufrieden ist, wenn er rohes, blutiges Fleisch gefressen hat und dann keinen Grund mehr zu aggressivem Verhalten hat.

3. Ja, denn wenn Hunde einmal Blut geschmeckt haben, wollen sie es immer wieder haben.

4. Ja, dies liegt am hohen Eiweißanteil im rohen, blutigen Fleisch.

1. Der Hund sollte auf dem Beifahrersitz sitzen, denn dies ist der sicherste Ort im Auto,

2. Ein Hund darf nur im Kofferraum transportiert werden.

3. Der Hund muss im Auto gesichert, d.h. mit einem TÜV-geprüften Anschnallgurt hinter einem festen Trenngitter oder in einer Box, transportiert werden.

4. Wer einen Hund ungesichert im Auto transportiert, riskiert eine Geldstrafe und Punkte im Flensburger Register.

1. In jedem beliebigen Moment Aufmerksamkeit (Spiel, Futter, Zuwendung) zu erhalten.

2. Freien Zugang zum Futter zu haben.

3. Täglich mehrmals ausgeführt zu werden.

4. Einen gemütlichen ggf. erhöhten Liegeplatz zu besitzen.

1. Herzwürmer.

2. Milben.

3. Zecken.

4. Flöhe.

1. Ich beseitige das Geschäft kommentarlos. Anschließend versuche ich, die Ursache für das Missgeschick aufzudecken.

2. Ich versuche, mir meinen Ärger nicht anmerken zu lassen. Ich hinterfrage, ob er vielleicht krank ist oder ob ich ihn zu lange alleine gelassen habe, sodass er nicht einhalten konnte.

3. Ich packe den Hund, trage ihn zum Ort des Vergehens und stoße ihn mit der Nase hinein, damit er es nie wieder macht.

4. Ich nehme den Hund mit zu der Stelle, zeige ihm seine Hinterlassenschaften und schimpfe mit ihm.

1. Wenn man Ignorieren als ‘Strafe’ anwendet, vorausgesetzt, das Verhalten ist nicht selbstbelohnend.

2. Beim Schütteln am Nackenfell und gleichzeitigem Schimpfen, denn auch eine Hündin maßregelt auf diese Art ihre Welpen.

3. Bei einer indirekten Strafe, wie dem Spritzen mit einer Wasserpistole, wenn der Hund nicht merkt, wer gestraft hat.

4. Bei einer indirekten Strafe, wie mit der Wasserpistole zu spritzen. Dabei sollte man gleichzeitig schimpfen, sonst versteht der Hund nicht, woher das Wasser kam.

1. Nein, Hunde haben keine Moralvorstellung wie Menschen. Für sie gibt es kein Gut oder Böse.

2. Ja, allerdings nur, wenn ihre Tat nicht länger als 2 h zurückliegt, denn länger kann sich ein Hund Ereignisse nicht merken.

3. Ja, Hunde sind extrem schlau. Sie wissen stets, was sie richtig oder falsch machen.

4. Nein, obwohl es manchmal so aussieht. In Wirklichkeit haben sie eine negative Verknüpfung mit dem Besitzer gemacht und zeigen eine angeborene Körperhaltung, die Unterwürfigkeit und Ängstlichkeit signalisiert. Sie sollten den Besitzer beschwichtigen.

1. Er möchte einen ‘Angriff’ starten. Dier Angriff kann spielerisch oder ernst ausgelegt sein.

2. Es hat gar nichts mit dem anderen Hund zu tun, sondern ist ein Zeichen von starken Bauchschmerzen.

3. Er ist vermutlich müde und möchte sich nur noch ein wenig ausruhen, bis der andere Hund da ist.

4. Der liegende Hund verhält sich unterwürfig.

1. Man steigert so die Bereitschaft des Hundes, das Verhalten in Zukunft wieder zu zeigen.

2. Außer einer möglichen Gewichtszunahme passiert nichts.

3. Der Hund kann mich als ‘Rudelführer’ nicht ernst nehmen, wenn er weiß, dass er bei mir Futter bekommen kann.

4. Der Hund wird diese Handlung zukünftig nur noch ausführen, wenn er sieht, dass man Futter dabei hat.

1. Alle 6 Monate.

2. Nach der Grundimmunisierung ist keine weitere Impfung erforderlich.

3. Das variiert je nach Impfstoffhersteller. Auch Reisen ins Ausland können eine Abweichung vom normalen Rhythmus ggf. erforderlich machen.