1. Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.

2. Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden nie ein "Beuteverhalten", sondern immer nur Lust zum Spielen aus.

3. Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!

4. Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.

5. Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren noch natürlich und machen alles richtig!

1. Den Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.

2. Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.

3. Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

4. Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.

5. Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.

1. Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.

2. Brüllen, dass die Bäume wackeln.

3. Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.

4. Sich ruhig umdrehen und weggehen.

5. Mit der Leine nach ihm werfen.

1. Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.

2. Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.

3. Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen zu entfernen.

4. Durch Hör- und Sichtzeichen eingreifen. Die Hunde regeln es normal untereinander.

5. Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.

1. Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.

2. Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als Verstän­digungs­mittel.

3. Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer Stimmungsanzeiger.

4. Hunde verständigen sich durch Körpersprache.

5. Hunde verständigen sich unter einander vorwiegend durch Lautäußerungen.

1. Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

2. Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung entstehen.

3. Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen Reaktionen.

4. Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den ersten drei Wochen der Welpenaufzucht auf.

5. Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu beeinflussen. Damit muss man leben!

1. Platz

2. Pfötchen geben

3. Sitz

4. Komm oder Hier

5. Steh

1. Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große Angst.

2. Mit dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.

3. Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nicht passieren.

4. Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.

5. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

1. Das Anleinen sollte nicht als „Strafmassnahme“ angewandt werden.

2. Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er dies als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.

3. Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem Selbstbewusstsein schadet.

4. Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.

5. In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund immer angeleint sein.

1. Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum "Lösen" geben.

2. Möglichst stets den gleichen Platz zum "Lösen" anbieten.

3. Überschwänglich loben, wenn es denn "vollbracht" ist.

4. Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum "Lösen" geben.

5. Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase reinstupsen.

1. Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können tierisch schwitzen!

2. Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.

3. Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.

4. Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen haben.

5. Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.

1. Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.

2. Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf ab.

3. Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.

4. Hunde sind typische Einzelgänger.

5. Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.

1. Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch wiederholten kräftigen Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.

2. Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.

3. Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.

4. Tür auf, ein ermunterndes "Hopp" auf den Lippen und raus mit ihm!

5. Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.

1. Durch ruhiges und freundliches Zureden.

2. Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.

3. Durch einen heftigen Leinenruck.

4. Durch ein striktes Kommando.

5. Durch Nichtbeachtung und nach dem Abstellen den Hund loben.

1. Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von Alltagssituationen in frühem Alter.

2. Durch möglichst isolierte Haltung.

3. Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal "angeboren" ist.

4. Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern. Das fördert die Selbständigkeit!

5. Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginnen.

1. Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.

2. Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.

3. Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.

4. Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.

5. Hunde verstehen jedes Wort.

1. Der Hund wird faul und träge.

2. Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher voraussagbar.

3. Der Hund wird in jedem Falle fett.

4. Das ständige Markieren hört auf.

5. Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.

1. Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit der Jogger wenigstens ein bisschen Respekt kriegt.

2. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.

3. Ich lasse den Hund weiter laufen.

4. Ich rufe laut: "Mein Hund tut nichts!"

5. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.

1. Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er allein damit auf.

2. Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu vertreiben versuchen.

3. Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz maßregeln.

4. Beißt er im Spiel zu, muss man ihm ruhig erklären, dass das so nicht geht.

5. Gar nicht, weil sich das nicht beeinflussen lässt.

1. Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in schöne Sätze verpacken.

2. Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.

3. Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.

4. Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.

5. Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.

1. Kohlehydrate

2. Eiweiß

3. Rohe Salatblätter

4. Vitamine

5. Fette

1. Fertigfutter ist dem Alter und der Leistung des Tieres anzupassen.

2. Die Fertigfuttermenge ist dem Gewicht des Hundes anzupassen.

3. Fertigfutter sollte immer durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

4. Fertigfutter wird für verschiedene Altersstufen angeboten.

5. Fertigfutter deckt den Bedarf des gesunden Tieres.

1. Der Tierarzt, der geimpft hat.

2. Der Hundezüchter

3. Das Veterinäramt

4. Der Verband für das Deutsche Hundewesen.

5. Der Hundebesitzer

1. Ein gesunder Rüde deckt nur etwa 5 x jährlich.

2. Der Deckakt muss unbedingt mehr als 30 Minuten dauern.

3. Der Deckakt dauert bei Hunden bestenfalls 5 Minuten.

4. In der Regel wird die Hündin zwei Mal jährlich läufig.

5. Eine gesunde Hündin ist immer deckfähig.

1. Der Hundefloh ernährt sich vom Blut des Hundes.

2. Man kann den Hundefloh durch Kontaktinsektizide bekämpfen.

3. Zecken können auch beim Hund Krankheitserreger übertragen.

4. Zecken sollten beim Hund möglichst schnell mit einer Zeckenzange entfernt werden.

5. Zecken übertragen Toxoplasmose.

1. Das Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen.

2. Das Anschwellen der Scham.

3. Die Bereitwilligkeit der Hündin, sich decken zu lassen.

4. Ein blutig-wässriger Ausfluss.

5. Das Wälzen der Hündin auf dem Boden.

1. 8. Lebenswoche

2. 12. Lebenswoche

3. 6. Lebenswoche

4. 10. Lebenswoche

5. 4. Lebenswoche

1. Spezielle Schutzimpfungen

2. Wöchentliches Baden

3. Regelmäßige Wurmkuren nach Kotuntersuchung

4. Bedarfsgerechte Bewegung

5. Ausgewogenes Futter

1. Über den Kot infizierter Hunde oder Füchse.

2. Durch Kontakt mit dem Blut eines infizierten Hundes.

3. Durch Biss eines infizierten Fuchses.

4. Gar nicht, weil er immun ist.

5. Durch einen Hundebiss.

1. Es kann auch eine Mauer mit aufgesetzten Glasscherben sein.

2. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

3. Er sollte permanent unter Strom stehen.

4. Ich mag keine Zäune und mein Hund läuft schon nicht weg!

5. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

1. Das Bewegungsbedürfnis der Hunde ist rasseabhängig.

2. Hunde sollten vor jedem großen Spaziergang gefüttert werden.

3. Alle Hunde brauchen gleich viel Bewegung.

4. Hunde brauchen keine Rückzugsmöglichkeit, da sie soziale Tiere sind.

5. Zum Trinken sollte Hunden vor allem Milch angeboten werden.

1. Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt zwischen Hund und Hundehalter.

2. Regelmäßige Körperpflege ist albern.

3. Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werden.

4. Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.

5. Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt werden.

1. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Speichel ausgeschieden.

2. Die Tollwut wird durch Viren übertragen.

3. Die typischste Übertragung der Tollwut ist der Biss.

4. Auch Menschen können sich infizieren.

5. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Kot ausgeschieden.

1. 3. Lebenswoche

2. 9. bis 12. Monat

3. 4. bis 12. Lebenswoche

4. 1. bis 2. Lebenswoche

5. 4. bis 6. Monat

1. ca. 45 Tage

2. ca. 90 Tage

3. ca. 75 Tage

4. ca. 4 Monate

5. ca. 63 Tage

1. Sie müssen möglichst dick sein.

2. Sie müssen stubenrein sein.

3. Sie müssen richtige Draufgänger sein.

4. Sie müssen leinenführig sein.

5. Sie müssen geimpft und mehrfach entwurmt sein.

1. Ektropium

2. Hüftgelenksdysplasie

3. Entropium

4. Magendrehung

5. Haarlosigkeit

1. Bei hohen Temperaturen

2. In der prallen Sonne.

3. Wenn er im Kofferraum liegt.

4. Immer dann, wenn ich ihn nicht brauchen kann.

5. Wenn das Auto an kühlen Tagen im Schatten steht.

1. ca. 5 Tage

2. ca. 10 Tage

3. je nach Jahreszeit 1 – 2 Wochen

4. ca. 3 Wochen

5. ca. 4 Wochen

1. Geflügelknochen

2. Quark

3. Ein Stückchen geliebtes Leberwurstbrot

4. Gekochten Reis

5. Gekochtes Fleisch

1. Sie muss eine spezielle Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

2. Sie muss die fälschungssichere Kennzeichnung des Hundes nachweisen.

3. Sie muss männlich sein.

4. Sie muss einen Sachkundenachweis erbringen.

5. Sie muss älter als 18 Jahre sein.

1. Heimtierzuchtgesetz

2. Landeshundegesetz

3. Verordnung über das Halten von Hunden im Freien

4. Tierzuchtgesetz

5. Tiertransport-Verordnung

1. Tierschutzrecht

2. Strafrecht

3. Ordnungsrecht

4. Zivilrecht

5. Baurecht

1. Boxer

2. Riesenschnauzer

3. Teckel

4. Deutsche Schäferhunde

5. Irish Setter

1. Wenn diese den Waldweg verlassen.

2. Wenn diese ohne Leine diszipliniert neben dem Halter herlaufen.

3. Wenn diese den Waldweg verunreinigen.

4. Wenn diese unkontrolliert Wild hetzen.

5. Wenn diese im Wald bellen.

1. Golden Retriever

2. American Staffordshire Terrier

3. Schnauzer

4. Dobermann

5. Kuvacz

1. 12 Monate

2. älter als 12 Monate

3. älter als 18 Monate

4. 6 Monate

5. 9 Monate

1. Rottweiler

2. Dogo Argentino

3. Bullterrier

4. Dobermann

5. Bullmastiff

1. Alle Hunde müssen an die Leine.

2. Alle gegen Tollwut geimpften Hunde dürfen in jedem Fall frei laufen.

3. Es gibt keine Einschränkungen.

4. Nur Hunde ohne Impfung müssen an die Leine.

5. Ist sein Hund gegen Tollwut geimpft und gehorcht er zuverlässig, darf er frei laufen.

1. Lebenslang

2. ist abhängig vom verwendeten Impfstoff,dessen Zuzlassung und der Eintragung des Tierarztes im int. Heimtierausweis

3. 3 Jahre

4. 4 Jahre

5. 2 Jahre

6. 1 Jahr

1. Einzelpersonen und Vereine/Verbände

2. Einzelpersonen

3. Vereine/Verbände

1. Gleichgewichtssinn

2. Gerechtigkeitssinn

3. Tastsinn

1. 48 Zähne

2. 28 Zähne

3. 42 Zähne

1. der Hund reagiert nicht

2. der Hund reagiert sehr ausgeglichen

3. der Hund reagiert schnell

1. ab 12 Monate

2. auch unter 12 Monate

3. ab 15 Monate

1. am Aussehen

2. an rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnissen

3. an Haarart und Farbe

1. 39 – 40 Grad Celsius

2. 37 – 37,5 Grad Celsius

3. 38 – 38,5 Grad Celsius

1. Überprüfung der Schusssicherheit

2. Unbefangenheit des Hundes gegenüber Fahrzeugen und Personen

3. Platzmachen und Herankommen

1. Lob durch den Hundeführer

2. Kurze Übungseinheiten

3. Überforderung des Hundes

1. eine internationale kynologische Organisation mit Einzelmitgliedern, die sich zum Wohle der Hunde engagieren

2. der Weltverband einzelner Rassehunde-Zuchtvereine

3. der Weltverband der kynologischen Verbände (z.B. VDH)