1. Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.

2. Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.

3. Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können tierisch schwitzen!

4. Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen haben.

5. Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.

1. Der Hund wird in jedem Falle fett.

2. Das ständige Markieren hört auf.

3. Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher voraussagbar.

4. Der Hund wird faul und träge.

5. Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.

1. Durch ruhiges und freundliches Zureden.

2. Durch ein striktes Kommando.

3. Durch einen heftigen Leinenruck.

4. Durch Nichtbeachtung und nach dem Abstellen den Hund loben.

5. Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.

1. Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.

2. Hunde verstehen jedes Wort.

3. Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.

4. Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.

5. Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.

1. Das Anleinen sollte nicht als „Strafmassnahme“ angewandt werden.

2. Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.

3. In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund immer angeleint sein.

4. Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er dies als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.

5. Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem Selbstbewusstsein schadet.

1. Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum "Lösen" geben.

2. Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum "Lösen" geben.

3. Überschwänglich loben, wenn es denn "vollbracht" ist.

4. Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase reinstupsen.

5. Möglichst stets den gleichen Platz zum "Lösen" anbieten.

1. Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.

2. Hunde sind typische Einzelgänger.

3. Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf ab.

4. Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.

5. Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.

1. Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.

2. Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen zu entfernen.

3. Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.

4. Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.

5. Durch Hör- und Sichtzeichen eingreifen. Die Hunde regeln es normal untereinander.

1. Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.

2. Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.

3. Den Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.

4. Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

5. Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.

1. Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.

2. Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.

3. Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch wiederholten kräftigen Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.

4. Tür auf, ein ermunterndes "Hopp" auf den Lippen und raus mit ihm!

5. Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.

1. Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.

2. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

3. Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nicht passieren.

4. Mit dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.

5. Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große Angst.

1. Gar nicht, weil sich das nicht beeinflussen lässt.

2. Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu vertreiben versuchen.

3. Beißt er im Spiel zu, muss man ihm ruhig erklären, dass das so nicht geht.

4. Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er allein damit auf.

5. Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz maßregeln.

1. Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in schöne Sätze verpacken.

2. Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.

3. Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.

4. Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.

5. Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.

1. Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit der Jogger wenigstens ein bisschen Respekt kriegt.

2. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.

3. Ich rufe laut: "Mein Hund tut nichts!"

4. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.

5. Ich lasse den Hund weiter laufen.

1. Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal "angeboren" ist.

2. Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern. Das fördert die Selbständigkeit!

3. Durch möglichst isolierte Haltung.

4. Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von Alltagssituationen in frühem Alter.

5. Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginnen.

1. Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als Verstän­digungs­mittel.

2. Hunde verständigen sich durch Körpersprache.

3. Hunde verständigen sich unter einander vorwiegend durch Lautäußerungen.

4. Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer Stimmungsanzeiger.

5. Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.

1. Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

2. Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung entstehen.

3. Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den ersten drei Wochen der Welpenaufzucht auf.

4. Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen Reaktionen.

5. Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu beeinflussen. Damit muss man leben!

1. Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.

2. Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren noch natürlich und machen alles richtig!

3. Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!

4. Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden nie ein "Beuteverhalten", sondern immer nur Lust zum Spielen aus.

5. Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.

1. Mit der Leine nach ihm werfen.

2. Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.

3. Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.

4. Brüllen, dass die Bäume wackeln.

5. Sich ruhig umdrehen und weggehen.

1. Komm oder Hier

2. Sitz

3. Pfötchen geben

4. Steh

5. Platz

1. ca. 5 Tage

2. ca. 10 Tage

3. ca. 3 Wochen

4. ca. 4 Wochen

5. je nach Jahreszeit 1 – 2 Wochen

1. 4. Lebenswoche

2. 8. Lebenswoche

3. 6. Lebenswoche

4. 12. Lebenswoche

5. 10. Lebenswoche

1. ca. 75 Tage

2. ca. 90 Tage

3. ca. 4 Monate

4. ca. 45 Tage

5. ca. 63 Tage

1. Der Hundebesitzer

2. Das Veterinäramt

3. Der Hundezüchter

4. Der Tierarzt, der geimpft hat.

5. Der Verband für das Deutsche Hundewesen.

1. Geflügelknochen

2. Gekochtes Fleisch

3. Gekochten Reis

4. Ein Stückchen geliebtes Leberwurstbrot

5. Quark

1. Der Deckakt dauert bei Hunden bestenfalls 5 Minuten.

2. Eine gesunde Hündin ist immer deckfähig.

3. Der Deckakt muss unbedingt mehr als 30 Minuten dauern.

4. Ein gesunder Rüde deckt nur etwa 5 x jährlich.

5. In der Regel wird die Hündin zwei Mal jährlich läufig.

1. Das Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen.

2. Das Wälzen der Hündin auf dem Boden.

3. Die Bereitwilligkeit der Hündin, sich decken zu lassen.

4. Das Anschwellen der Scham.

5. Ein blutig-wässriger Ausfluss.

1. Fette

2. Rohe Salatblätter

3. Eiweiß

4. Kohlehydrate

5. Vitamine

1. 3. Lebenswoche

2. 4. bis 12. Lebenswoche

3. 4. bis 6. Monat

4. 9. bis 12. Monat

5. 1. bis 2. Lebenswoche

1. Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.

2. Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt zwischen Hund und Hundehalter.

3. Regelmäßige Körperpflege ist albern.

4. Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werden.

5. Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt werden.

1. Sie müssen richtige Draufgänger sein.

2. Sie müssen geimpft und mehrfach entwurmt sein.

3. Sie müssen möglichst dick sein.

4. Sie müssen leinenführig sein.

5. Sie müssen stubenrein sein.

1. Bei hohen Temperaturen

2. Immer dann, wenn ich ihn nicht brauchen kann.

3. Wenn das Auto an kühlen Tagen im Schatten steht.

4. Wenn er im Kofferraum liegt.

5. In der prallen Sonne.

1. Regelmäßige Wurmkuren nach Kotuntersuchung

2. Wöchentliches Baden

3. Spezielle Schutzimpfungen

4. Ausgewogenes Futter

5. Bedarfsgerechte Bewegung

1. Hüftgelenksdysplasie

2. Haarlosigkeit

3. Ektropium

4. Magendrehung

5. Entropium

1. Zecken können auch beim Hund Krankheitserreger übertragen.

2. Zecken übertragen Toxoplasmose.

3. Man kann den Hundefloh durch Kontaktinsektizide bekämpfen.

4. Der Hundefloh ernährt sich vom Blut des Hundes.

5. Zecken sollten beim Hund möglichst schnell mit einer Zeckenzange entfernt werden.

1. Die Fertigfuttermenge ist dem Gewicht des Hundes anzupassen.

2. Fertigfutter deckt den Bedarf des gesunden Tieres.

3. Fertigfutter ist dem Alter und der Leistung des Tieres anzupassen.

4. Fertigfutter sollte immer durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.

5. Fertigfutter wird für verschiedene Altersstufen angeboten.

1. Alle Hunde brauchen gleich viel Bewegung.

2. Zum Trinken sollte Hunden vor allem Milch angeboten werden.

3. Hunde brauchen keine Rückzugsmöglichkeit, da sie soziale Tiere sind.

4. Das Bewegungsbedürfnis der Hunde ist rasseabhängig.

5. Hunde sollten vor jedem großen Spaziergang gefüttert werden.

1. Die Tollwut wird durch Viren übertragen.

2. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Kot ausgeschieden.

3. Auch Menschen können sich infizieren.

4. Ihre Krankheitserreger werden mit dem Speichel ausgeschieden.

5. Die typischste Übertragung der Tollwut ist der Biss.

1. Durch einen Hundebiss.

2. Über den Kot infizierter Hunde oder Füchse.

3. Durch Biss eines infizierten Fuchses.

4. Gar nicht, weil er immun ist.

5. Durch Kontakt mit dem Blut eines infizierten Hundes.

1. Er sollte permanent unter Strom stehen.

2. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

3. Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.

4. Ich mag keine Zäune und mein Hund läuft schon nicht weg!

5. Es kann auch eine Mauer mit aufgesetzten Glasscherben sein.

1. Ordnungsrecht

2. Baurecht

3. Strafrecht

4. Zivilrecht

5. Tierschutzrecht

1. Sie muss männlich sein.

2. Sie muss älter als 18 Jahre sein.

3. Sie muss einen Sachkundenachweis erbringen.

4. Sie muss die fälschungssichere Kennzeichnung des Hundes nachweisen.

5. Sie muss eine spezielle Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

1. Boxer

2. Irish Setter

3. Riesenschnauzer

4. Deutsche Schäferhunde

5. Teckel

1. Dobermann

2. Bullmastiff

3. Bullterrier

4. Rottweiler

5. Dogo Argentino

1. älter als 12 Monate

2. 12 Monate

3. 6 Monate

4. älter als 18 Monate

5. 9 Monate

1. 2 Jahre

2. Lebenslang

3. 3 Jahre

4. 1 Jahr

5. ist abhängig vom verwendeten Impfstoff,dessen Zuzlassung und der Eintragung des Tierarztes im int. Heimtierausweis

6. 4 Jahre

1. Alle gegen Tollwut geimpften Hunde dürfen in jedem Fall frei laufen.

2. Es gibt keine Einschränkungen.

3. Nur Hunde ohne Impfung müssen an die Leine.

4. Ist sein Hund gegen Tollwut geimpft und gehorcht er zuverlässig, darf er frei laufen.

5. Alle Hunde müssen an die Leine.

1. Verordnung über das Halten von Hunden im Freien

2. Landeshundegesetz

3. Tierzuchtgesetz

4. Heimtierzuchtgesetz

5. Tiertransport-Verordnung

1. Wenn diese den Waldweg verlassen.

2. Wenn diese den Waldweg verunreinigen.

3. Wenn diese im Wald bellen.

4. Wenn diese ohne Leine diszipliniert neben dem Halter herlaufen.

5. Wenn diese unkontrolliert Wild hetzen.

1. American Staffordshire Terrier

2. Kuvacz

3. Dobermann

4. Schnauzer

5. Golden Retriever

1. Überprüfung der Schusssicherheit

2. Platzmachen und Herankommen

3. Unbefangenheit des Hundes gegenüber Fahrzeugen und Personen

1. eine internationale kynologische Organisation mit Einzelmitgliedern, die sich zum Wohle der Hunde engagieren

2. der Weltverband einzelner Rassehunde-Zuchtvereine

3. der Weltverband der kynologischen Verbände (z.B. VDH)

1. Einzelpersonen

2. Einzelpersonen und Vereine/Verbände

3. Vereine/Verbände

1. Gerechtigkeitssinn

2. Gleichgewichtssinn

3. Tastsinn

1. 37 – 37,5 Grad Celsius

2. 38 – 38,5 Grad Celsius

3. 39 – 40 Grad Celsius

1. ab 15 Monate

2. auch unter 12 Monate

3. ab 12 Monate

1. der Hund reagiert nicht

2. der Hund reagiert sehr ausgeglichen

3. der Hund reagiert schnell

1. am Aussehen

2. an rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnissen

3. an Haarart und Farbe

1. 48 Zähne

2. 28 Zähne

3. 42 Zähne

1. Kurze Übungseinheiten

2. Lob durch den Hundeführer

3. Überforderung des Hundes